FPÖ-Hafenecker ad Vassilakou: „Nehmen Sie zur Kenntnis, dass es keine Citymaut geben wird“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Hitzeschlag die Zweite - Grünes Hirngespinst ist klar gesetzeswidrig“

Wien (OTS) - „Da sind sie wieder, die wirren verkehrspolitischen Aussagen aus dem Büro der Wiener Vizebürgermeisterin. Auch heute ist es wieder sehr warm, vielleicht bin ich daher schon letzte Woche mit meiner Annahme eines Hitzeschlages nicht ganz falsch gelegen!“, bemerkte der freiheitliche Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.

Konkret gehe es um die neuerlich in den Raum gestellte Citymaut, mit der man politischen Druck auf die Preisgestaltung der Fahrpreise des Verkehrsverbundes Ostregion machen möchte. „Das ist ein vollkommen dilettantischer Versuch, einer 'politisch ertrinkenden' Vizebürgermeisterin medial unterzukommen, nicht mehr und nicht weniger. Bei aller politischen Inkompetenz könnte die Vizebürgermeisterin zumindest mittlerweile von ihren Beamten insofern aufgeklärt worden sein, als es gesetzlich gar nicht möglich ist, diese Citymaut einzuführen. Abgesehen davon wissen wir ja auch, dass selbst die Sozialisten diesem politischen Irrlauf nichts abgewinnen können“, so Hafenecker.

Als „vollkommen daneben“ bezeichnete der freiheitliche Verkehrssprecher auch die Haltung von Vassilakou zum Lobautunnel. „Das ist der nächste Anschlag auf Pendler und jene Menschen, die zu einem großen Teil ihren Beitrag zu den budgetären Einnahmen der Stadt Wien in Form von U-Bahn und Kommunalsteuer leisten. Dieser Tunnel ist schon längst überfällig. Abgesehen davon träumt die gute Frau von 'warmen Eislutschern', wenn sie glaubt, drei Milliarden Euro der ASFINAG in andere Projekte investieren zu können -  das geht schlicht und ergreifend nicht!“, so der Abgeordnete.

„Der politische Eiertanz der Wiener Grünen zeigt, dass sie wohl die nächste Teilorganisation der ehemaligen Nationalratspartei sind, die sich mit großen Schritten ins politische Nirvana begeben wird. Recht so, die Bürger Wiens, aber auch 200.000 Pendler haben sich ohnehin Besseres verdient!“, betonte Hafenecker.

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