Innenminister und Verfassungsschutz sind gefordert, hier genau zu beobachten
Wien (OTS) - Mit einem höchst zweifelhaften Tweet hat sich Natascha Strobl, Politikwissenschaftlerin und Expertin für Rechtsextremismus zu Wort gemeldet. Angesichts der Besetzung des Capitols durch Trump-Anhänger analysierte sie, dass sich Faschismus nur bedingt mit Gesetzen besiegen lasse. Und dann folgte: „Sowas muss man sich physisch entgegen stellen. Danke AntiFa.“ Für FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA sind diese Aussagen Strobls ein Aufruf zur Gewalt: „Die Dame brilliert hier als Linksextremistin und weniger als Rechtsextremismus-Expertin, wenn sie gewaltbereite Autonome und Linksextreme indirekt auffordert, aktiv zu werden. Gewalt kann nie die Lösung für Probleme sein. Die Aussage von Natascha Strobl ist gefährlich und verantwortungslos. Mit ihren über 110.000 Followern auf Twitter ist ein entsprechendes Mobilisierungspotential vorhanden.“ Wie groß dieses Potential in der Organisation von gewalttätigen Organisationen sei, habe Strobl als Mit-Organisatorin der Demos gegen den Akademikerball bewiesen, wo es Jahr für Jahr zu Gewalt-Eskalation durch den linken Mob gekommen sei.
Hafenecker sieht hier den Innenminister und den Verfassungsschutz in der Pflicht: „Wann immer die Antifa in Österreich auf die Straße geht, sind gewalttätige Ausschreitungen vorprogrammiert. Frau Strobls Aufruf zur Gewalt muss Folgen haben. Der Innenminister sucht aktuell nach Möglichkeiten, um den in immer mehr Städten aufkeimenden friedlichen Widerstand rechtschaffener Bürger gegen die Corona-Diktatur der Bundesregierung juristisch zu verhindern. Er wäre besser beraten, Vorkehrungen gegen linke Gewalt zu treffen, für die sich Frau Strobl auch noch bedankt.“
Die skandalösen Aussagen der „Extremismus-Expertin“ dürften auch im ORF nicht ohne Folgen bleiben, fordert der freiheitliche Mediensprecher: „Frau Strobl wird immer wieder als Expertin in Sendungen des ORF eingeladen. Das muss mit heutigem Tag ein Ende haben. Jemand, der offen Sympathien für linksextremistische Gewalt zur Schau stellt und diese jahrelang sogar mitorganisiert hat, der hat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts verloren. Ich erwarte mir vom ORF-Generaldirektor ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit mit Natascha Strobl. Man muss hier nicht den Bock zum Gärtner machen.“
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