FPÖ-Hafenecker: „FPÖ zeigt mit Offenlegung der Spendenliste und Überprüfung durch Wirtschaftsprüfer vollkommene Transparenz“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

Wien (OTS) „Die mediale Hetzjagd, die in den letzten Tagen gegen die FPÖ stattgefunden hat, scheint wohl kein Ende nehmen zu wollen. Anders lässt es sich kaum erklären, dass sogar nach Offenlegung der Spendenliste an die FPÖ und Überprüfung zweier angeblich FPÖ-naher Vereine nun weitere vermeintliche Missstände versucht werden vor den Vorhang zu zerren. Nachdem die Überprüfung der zuerst zu Unrecht verdächtigten Vereine ,Austria Motion‘ und ,Wirtschaft für Österreich‘ ergab, dass keine Spenden an die FPÖ getätigt wurden, sucht man nun scheinbar verzweifelt nach einer neuen Geschichte“, erklärte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker zu den Medienberichten, wonach drei weitere FPÖ-nahe Vereine bekannt geworden sind.

„Bei zwei der nun genannten Vereine wurde weder ein Konto eröffnet, noch sind jemals Spenden eingegangen. Der Verein ,Wir für H.C. Strache‘ war als unabhängiges Personenkomitee geplant, was jedoch nie realisiert wurde. Der Verein ,Reformen – Zukunft – Österreich‘ wurde zwar gegründet und waren zukünftig Aktivitäten vorgesehen, jedoch gab es bis jetzt weder eine Kontoeinrichtung, noch eine Spende. Bei beiden Vereinen ist laut den Obleuten auch eine Auflösung geplant. Beim Verein ,PATRIA AUSTRIA‘ erfolgt nach Rücksprache mit dem Vereinsvorstand zum derzeitigen Zeitpunkt eine Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer und wird das Ergebnis voraussichtlich am Montag vorliegen. Es gab jedoch auch in diesem Fall zu keinem Zeitpunkt direkte oder indirekte Spenden dieses Vereins an die FPÖ“, so Hafenecker.

„Anstatt also weiterhin zu versuchen die FPÖ anzupatzen, wäre es medial wohl auch einmal interessant die ÖVP-nahen Vereine näher zu beleuchten. Da gäbe es zum Beispiel die Frage der Finanzierung von Blümels Internetseite, die vom ,Verein zur Förderung bürgerlicher Politik‘ betrieben wird oder die Finanzierung des Unterstützervereins des EU-Abgeordneten Lukas Mandl. Anstatt also immer nur mit dem Finger zu zeigen, wäre es angebracht auch dort einmal genau hinzuschauen“, betonte Hafenecker.

„Die FPÖ hat nach dem ,Ibiza-Video‘ sofortige Konsequenzen angekündigt und zeigt mit der Offenlegung der Spendenliste und der Überprüfung durch unabhängige Wirtschaftsprüfer auch ihre Bereitschaft zur völligen Transparenz. Dies würde ich mir auch von den anderen Parteien erwarten“, so der freiheitliche Generalsekretär.

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