Wien (OTS) – „Diesen Vorwürfen muss nun nachgegangen werden und eine volle Aufklärung ist vor allem wegen eines möglichen finanziellen Schadens für die Republik zwingend erforderlich.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker Medienberichte, wonach es massive Ungereimtheiten in Bezug auf die frühere Tätigkeit des Obmannes des parlamentarischen Kulturausschusses Thomas Drozda als kaufmännischer Direktor des Burgtheaters gegebenen haben solle.
„Nun hat auch noch der Anwalt des ehemaligen Burgtheater Direktors Hartmann schwere Vorwürfe gegen Drozda erhoben. Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer hat sich in letzter Zeit auch als Kultursprecher durch die illegale Mitnahme eines Belvedere-Gemäldes in die SPÖ-Zentrale nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Nun steht die nächste Ungereimtheit im Raum und es wäre daher aus ‚demokratiepolitischer Sicht‘ ratsam, wenn Drozda sich bis zur Aufklärung der Vorwürfe aus dem Kulturausschuss zurückzöge. Das wäre eine Frage von Anstand und Transparenz“, betonte Hafenecker.
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