Wien (OTS) – „Der Präsident der Industriellenvereinigung soll sich nicht in Sachen einmischen, die seinen Wirkungsradius eigentlich überhaupt nicht tangieren – diese Causa geht Kapsch nämlich einen ‚Schmarren‘ an.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker die völlig an den Haaren herbeigezogene Kritik vom IV-Präsidenten an Innenminister Herbert Kickl.
„Kapsch wäre gut beraten, sich an die Fakten zu halten, sich an diesen zu orientieren und nicht irgendwelche Schauermärchen in die ‚mediale Welt‘ zu setzen. Mit seiner heutigen Kritik versucht der IV-Präsident lediglich, die ‚inszenierte Hatz‘ gegen den erfolgreichsten Innenminister der Zweiten Republik erneut aufzuwärmen. Kapsch sollte sich daher lieber um seinen ‚eigenen Stall‘ kümmern und sich nicht als ’selbsternannter Hüter von Anstand und Moral‘ aufspielen“, so Hafenecker.
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