Wien (OTS) – „ÖVP und Grüne sollen endlich damit aufhören, den Wintertourismusbetrieben die Karotte vor die Nase zu halten. Stattdessen muss Transparenz, Klarheit und der Wille zur Schadenskompensation gezeigt werden“, so heute der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser in einer Reaktion auf den Entscheidungsstillstand der Bundesregierung.
„Unsere Betriebe haben es verdient, dass man ihnen reinen Wein einschenkt und sie dementsprechend planen können. Die Ungewissheit, ob man heuer nun aufsperren kann oder nicht und falls ‚Ja‘ in welcher Form, muss ein Ende haben. Der Tourismus ist naturgemäß personalintensiv und die Unternehmen benötigen zumindest 14 Tage Vorlaufzeit. Die ‚stetige Verschieberei‘ des Öffnungstermins von Schwarz und Grün verursachen nur Kosten zulasten der Betriebe“, erklärte Hauser.
Man müsse sich schon fragen, was die letzten Wochen und Monate in den Amtsstuben des Kanzlers und seinen Ministern passiert sei. „Es kann doch nicht sein, dass man in diesem für Österreich so wichtigen Wintertourismus in der Pendeluhr schläft und mit Deutschland keine Vereinbarungen treffen kann. Kurz, Köstinger und Co. sollen endlich ihre Pläne offenlegen und auch allen Betrieben endlich die längst fälligen Entschädigungen auszahlen“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.
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