Wien (OTS) – Die Zukunft des Landes unter dem Eindruck der Coronakrise war das zentrale Gesprächsthema zwischen FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer und Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, das die beiden heute Nachmittag telefonisch führten. Neben dem gesundheitlichen Aspekt der Coronakrise wurde auch die wirtschaftliche Situation erörtert. Hofer berichtete von der Folgenabschätzung der Österreichischen Nationalbank, wonach im Schnitt 10% der heimischen Betriebe die nächsten beiden Jahre wirtschaftlich nicht überstehen würden – im Bereich der Gastronomie sowie der Kultur- und Freizeitwirtschaft könnte dieser Prozentsatz bei rund 30% liegen. Hofer: „Diese Prognose ist besorgniserregend und wird es schwer machen, das Generationenversprechen einzuhalten. Dieses Versprechen besagt, dass es der kommenden Generation besser gehen soll als der aktuellen.“
Angesichts dieser nicht rosigen Aussichten warb der FPÖ-Bundesparteiobmann beim Bundespräsidenten für eine Neuauflage des Österreich-Konvents, um das Land wieder zu stabilisieren. Im Zuge des Konvents soll eine Staatsreform aufgesetzt werden, durch deren Umsetzung das Land wieder in ruhigere Zeiten gesteuert werden kann. Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen zeigte grundsätzliches Interesse am Konvent. „Es war ein nettes, konstruktives Gespräch mit der Blickrichtung nach vorne“, zieht FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer eine positive Bilanz.
Rückfragen & Kontakt:
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.