Wien (OTS) – „Jede Fraktion entscheidet selbst, wer sie in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss vertritt. Es gab von meiner Seite keinen Ratschlag in Richtung ÖVP hinsichtlich ihrer Personalauswahl. Ich habe lediglich meine Sorge um die Reputation des Untersuchungsausschusses kundgetan. Dies könnte möglicherweise Thema werden, wenn zum ersten Mal ein Abgeordneter im Untersuchungsausschuss als Auskunftsperson geladen würde, der zeitgleich eine parlamentarische Fraktion in eben diesem vertritt und dabei über umfassende Aktenkenntnis verfügt. Ich wollte damit die Problematik eines möglichen Anfangsverdachts der Befangenheit aufzeigen. Dass manche Medien hier sofort wieder versuchen, einen Konflikt zwischen den Koalitionsparteien künstlich heraufzubeschwören, widerspricht jeglicher Logik und Grundlage“, erklärte der freiheitliche Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss NAbg. Hans Jörg-Jenewein.
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