FPÖ – Kaniak: Ärztekammer schürt Exklusion Nichtgeimpfter aus unserer Gesellschaft | Freiheitlicher Parlamentsklub

Kammervertreter argumentieren bar jeglicher internationalen Kenntnis

Wien (OTS) „Mit der derzeitigen Kampagne von Kurz, Mückstein und Co., Nichtgeimpfte zur Corona-Impfung zu drängen, wird die persönliche Freiheit in unserer Republik zu Grabe getragen“, reagierte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak auf die derzeitigen Drohgebärden aus allen nur möglichen Richtungen.

Vorne mit dabei sei die Ärztekammer, wenn es darum gehe, impfkritische Bürger in das gesellschaftliche Aus zu stellen. „Die Granden der österreichischen Ärztevertretung dürften es bis heute nicht verstanden haben, dass auch Geimpfte das Corona-Virus mit Leichtigkeit vermehren und übertragen können. Das bestätigte die US-Seuchenbehörde CDC und die Erfahrungen vieler Länder, allen voran Israel, Island und Großbritannien. Selbst Gesundheitsminister Mückstein führte das im Ö1 Morgenjournal am 10.8.2021 an“, so Kaniak und weiter: „Jetzt ist der Minister gefragt, die Rechte unserer Bürger zu schützen. Auch ein mahnendes Wort des Bundespräsidenten Van der Bellen wäre jetzt sicherlich nicht fehl am Platz.“

„Wenn sich 40 Prozent der Österreicher nicht impfen lassen wollen, ist das auch so zu akzeptieren. Diesen aber mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft zu drohen und sie wie ‚Asoziale‘ zu behandeln, ist ethisch einfach verwerflich und untragbar. Das alles passiert wohl nur, weil es der türkis-grünen Regierung und ihren Trittbrettfahrern anscheinend nach wie vor an Konzepten zur Bekämpfung der Pandemie fehlt. Wenn Minister Mückstein erst jetzt beginnt, nachzudenken wie wir in einen sicheren Herbst kommen, ist es längst zu spät. Mückstein und seine zig ‚Task Forces‘ hätten nun schon lange genug Zeit gehabt, aus den Fehlern des Vorjahres zu lernen und entsprechende Pläne für die kühle Jahreszeit vorzulegen“, betonte Kaniak, der eine sofortige Rückkehr zu einer faktenbasierten Analyse im internationalen Kontext forderte.

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