Wien (OTS) – Der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende im parlamentarischen Gesundheitsausschuss NAbg. Mag. Gerhard Kaniak zeigte sich über die Aussage des Ärztekammerpräsidenten Szekeres erstaunt. Denn dieser sagte heute im Ö1 Morgenjournal: „Eine kürzere Gültigkeit der Tests schützt vor Infektion.“
„Entweder der Herr Präsident spricht schneller, als er denken kann, oder er ist eine Art Wunderheiler – anders lässt sich diese Aussage wohl nicht erklären. Freilich wäre die zweite Variante die bessere, denn wir wären so alle schnellsten von der Corona-Pandemie befreit“, so Kaniak.
Der Hintergrund sei aber ein bei weitem ernsterer. Die Verkürzungen der Testgültigkeiten sollten wohl die impfskeptischen Bürger zur Impfung treiben. ÖVP und Grüne hätten aber zu akzeptieren, dass gut 30 Prozent oder mehr der Österreicher sich nicht impfen lassen wollen oder können. Vielfach sei aufgrund einer natürlichen Immunisierung eine Impfung auch gar nicht notwendig. So wären flächendeckende Antikörpertests eine sinn- und wertvolle Grundlage zur Analyse des Immunstatus unserer Gesellschaft. „Der Zwang zur Impfung mit nicht vollständig erprobten Impfstoffen muss jetzt ein Ende finden. Ärztekammerpräsident Szekeres wäre gut beraten, sich stärker für die Etablierung neuer Medikamente einzusetzen, welche einen schweren Verlauf von Covid-19 in mehr als neun von zehn Fällen verhindern können. Leider hinkt Österreich hier im internationalen Vergleich deutlich hinterher“, betonte Kaniak.
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