FPÖ – Kaniak: Systemkritischem Arzt aus der Steiermark wurde ein Berufsverbot verhängt | Freiheitlicher Parlamentsklub

Nach Zensurgesetzen kommt der nächste Anschlag auf unsere Demokratie

Wien (OTS) Dem kontroversen und systemkritischen steirischen Arzt Dr. Peer Eifler aus Bad Aussee wurde per Eilverfahren die Ärztelizenz entzogen, gefolgt von einer richterlich angeordneten Hausdurchsuchung. Die Begründung lag darin, dass Eifler angeblich MSN-Masken-Befreiungen ohne unmittelbaren Patientenkontakt ausgestellt hätte. „Die Verhängung der Höchststrafe durch die Ärztekammer kann man durchaus als politisch motiviert bezeichnen, denn Dr. Eifler hatte sich mehrmals offen und in freier Rede gegen die Regierungslinie gestellt. Besonders die Verpflichtung zum Tragen der Masken hatte er als ‚böse und gesundheitsschädlich‘ bezeichnet“, so kommentierte der freiheitliche Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak aktuelle Meldungen zu dieser behördlichen Strafaktion.

„Ferndiagnostische Beurteilungen von Patienten via Telefon und darauffolgende Verschreibungen waren zu Zeiten des ‚Lockdowns‘ gang und gäbe und explizit von der Regierung gewünscht – und das wird bis heute so praktiziert. So stellt sich die Frage, warum nun eine fernmündliche Diagnose zum zur Befreiung von der Maskenpflicht, etwas Verwerfliches oder gar eine strafbare Handlung darstellen sollte. Viele Bürger leiden sowohl psychisch als auch physisch unter der Maskenpflicht. Immerhin sind deshalb behördlich Ausnahmen aus gesundheitlichen Gründen explizit vorgesehen“, so Kaniak.

„Was in der ganzen Aufregung überbleibt, ist wohl die kritische Meinung eines Arztes, der das sagt, was viele denken und eine Regierung, die sich augenscheinlich entlarvt fühlt und immer mehr in Unsicherheit verfällt, was ihre eigenen Maßnahmen betrifft. Eine Kündigungswelle folgt auf die nächste und steigende Infektionszahlen, trotz Maskenzwang, sind nur zwei Beispiele dafür, dass hier alles schiefläuft. Die Konsequenzen sind für Kritiker wie Eifler gravierend und sollen wohl unter der Ärzteschaft ein Exempel statuieren. Nach den Zensurgesetzen von ÖVP und Grünen, die bereits Reden von Nationalratsabgeordneten in den sozialen Medien verschwinden lassen, ist das der nächste Anschlag auf Demokratie, Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wissenschaft. Wer mit dieser Regierung nicht mitspielt, wird schlichtweg mundtot gemacht“, betonte Kaniak, der weiters auch noch auf die Entlassung einer systemkritischen Ärztin am LKH-Graz aus ähnlichen Motiven hinwies.

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