FPÖ – Kickl: Es reicht! Das ist die einzige Botschaft, die Erdogan versteht | Freiheitlicher Parlamentsklub

Wien (OTS) „Erdogan agiert wie ein Schutzgelderpresser. Mit dem Missbrauch des Asylrechts durch den türkischen Präsidenten und seine illegalen Migranten muss jetzt Schluss sein. Es reicht – das ist die einzige Sprache, die Erdogan versteht. ‚No Way!‘ ist auch die einzige Sprache, welche die Schlepper und ihre Kunden verstehen“, betonte heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in Zusammenhang mit den neuerlichen Drohungen und Forderungen Erdogans. „Wer aus der Türkei kommt, hat grundsätzlich kein Recht auf Asyl mehr, weil er dort ohnehin in einem sicherem Land Schutz bekommen hat. Aber solange die EU – allen voran die Kurz-Freundinnen Angela Merkel und Ursula von der Leyen – halbherzig, unentschlossen und feige agieren, solange wird der türkische Präsident Erdogan an seiner ‚hybriden Kriegsführung‘ festhalten und die EU nach Lust und Laune erpressen“, so Kickl.

Der FPÖ-Klubobmann forderte erneut den sofortigen Abbruch der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die sofortige Kündigung des Assoziierungsabkommens, das türkischen Staatsbürgern in der EU enorme Privilegien einräumt, sowie das Aus für den EU-Türkei-Flüchtlingsdeal. „Im besten Fall wäre dieses Abkommen ein Nullsummenspiel gewesen, tatsächlich haben wir etwa zehnmal mehr Migranten von Erdogan bekommen als zurückgeschickt wurden“, erklärte Kickl.

Nicht nur für die EU insgesamt, auch für Österreich forderte Kickl zudem das Aussetzen von Asylanträgen, entschlossene Abwehrmaßnahmen an den Grenzen und die Garantie, dass Schwarz-Grün keine Migranten aus Griechenland in Österreich aufnimmt. „ÖVP und Grüne geben allerdings jetzt schon ein Bild der Uneinigkeit ab. Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn tatsächlich hunderte Migranten gegen unsere Grenzen stürmen. Mehr als registrieren, hereinbitten und ins Asylverfahren bringen, wird es nicht werden. Und unsere Soldaten müssen den illegalen Migranten dann wieder Suppe reichen und deren Müll wegräumen – wie 2015“, warnte Kickl.

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