Regierungsparteien liefern weiteres Argument für Misstrauen gegen Blümel
Wien (OTS) – „Dass die Regierung und ihre verlängerten Werkbänke im schwarzen und grünen Klub nicht einmal in der Lage sind, die korrekte Auszahlungsobergrenze in ihren Abänderungsantrag zu schreiben und die Abgeordneten der Koalition blind einem Staatshaushalt von höchstens 102.000 Euro statt 102 Milliarden Euro zustimmen, macht die dreitägige Budget-Blamage im Nationalrat perfekt“ reagierte FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf den Bauchfleck von ÖVP-Finanzminister Blümel und seinen Adlaten.
„Wenn es noch eines weiteren Arguments bedurft hätte, Blümel das Misstrauen auszusprechen, ist es hiermit von seinen eigenen Leuten geliefert worden“, so Kickl, der an den Ausspruch eines früheren Finanzministers erinnerte: „Man sollte lieber seinen Hund auf die Wurst aufpassen lassen als die ÖVP auf das Geld der Steuerzahler!“
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