FPÖ – Kickl: Kogler kündigt Zwangsimpfungen durch die Hintertür an | Freiheitlicher Parlamentsklub

Den plakatierten Anstand und die eigene Meinung haben Kogler und die Seinen an der Garderobe des Bundeskanzleramts dauerhaft zurückgelassen

Wien (OTS) „Offenbar hat der grüne Vizekanzler Kogler seine eigene Meinung an der Garderobe des ÖVP-Bundeskanzleramts dauerhaft eingemottet. Im heutigen ‚Im Journal zu Gast‘-Interview hat sich Kogler um nahezu jede konkrete Frage herumgedrückt. Das Einzige, was aus dem Koglerschen Geschwurbel herauszuhören war, ist, dass ÖVP und Grüne nach dem Zwangstest durch die Hintertür auch die Zwangsimpfung durch die Hintertür einführen werden, nämlich dadurch, dass sie die (Kontroll-)Verantwortung auf Handel, Gastronomen, Hoteliers, Freizeit- und Kulturbetriebe, Sportveranstalter, Arbeitgeber, Vereine, Verkehrsunternehmen usw. abwälzen. Das heißt: Kurz, Anschober und Co. schalten lediglich Betriebe und Institutionen dazwischen, das machtpolitische Instrument des mittelbaren Impfzwangs ist damit erfunden“, sagte heute FPÖ-Klubobmann und Bundesparteiobmann-Stellvertreter NAbg. Herbert Kickl in Reaktion auf die heutigen Aussagen Koglers im ORF-Radiointerview „Im Journal zu Gast“.

Bezeichnend sei auch, dass Kogler, seines Zeichens immerhin studierter Volkswirt, auf die mehrfach gestellte Frage zur Gegenfinanzierung der Corona-Maßnahmen und eventuellen zukünftigen Steuerbelastungen bzw. Leistungskürzungen wie um den heißen Brei herumgeredet habe. „Man muss nur wenige Tage und Wochen zurückblicken, um zu wissen, ÖVP und Grüne bereits einen großangelegten Sozialabbau und großflächige Belastungen, die vor allem auch den Mittelstand treffen sollen, planen. Ich rede hier zum Beispiel von der Abschaffung der Hacklerregelung oder der Erhöhung der Normverbrauchsabgabe, die ÖVP und Grüne zulasten der Bevölkerung bereits beschlossen haben“, sagte Kickl und verwies in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Hilfen der Regierung auch darauf, dass nach vielen Gesprächen, die er mit Wirtschaftstreibenden aus den verschiedensten Branchen geführt habe, eines klar zutage getreten sei: „Die wenigsten dieser kleinen und mittleren Unternehmen haben etwas von diesem Geld gesehen, und wenn, dann nur Mini-Beträge.“

Im Übrigen sei es ja fast schade, dass das Interview mit Werner Kogler vor der Veröffentlichung des „Hausarrest“-Entwurfs aufgezeichnet werden musste. „Es wäre interessant gewesen zu hören, wie jemand, der sich den Anstand aufs Wahlplakat geklebt hat, einen derart massiven Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte nebst Aushebelung eines ordentlichen parlamentarischen Verfahrens versucht hätte schönzureden. Den plakatierten Anstand haben die Grünen offenbar auch an Garderobe des Bundeskanzleramts dauerhaft zurückgelassen“, so Kickl.

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