FPÖ – Kickl: Neueste Corona-Schikanen sind bösartiger Racheakt des Eiskaltkanzlers Kurz am aufmüpfigen Volk | Freiheitlicher Parlamentsklub

Freiheitliche bringen bei nächster Gelegenheit Misstrauensantrag gegen die Regierungsverantwortlichen ein

Wien (OTS) „Die schwarz-grüne Chaos-Regierung hat nun den Gipfel der Bösartigkeit erklommen. Offenbar hat man sich nun tagelang damit beschäftigt, einen Cocktail der größten Corona-Grauslichkeiten aus ganz Europa zu mixen und dem ungehorsamen Volk damit zu zeigen, wo der Hammer hängt“, kommentierte FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl die gespenstische Verkündung der neuesten Corona-Schikanen nach Sonnenuntergang. „Die FPÖ wird auf diesen Irrsinn mit einem Misstrauensantrag bei nächster Gelegenheit antworten – also bereits am Montag. Die Regierung zeigt mit dem neuen Schockpaket, dass sie kein Vertrauen zur Bevölkerung hat. Die FPÖ wird in logischer Konsequenz ihrerseits den Regierungsverantwortlichen für den Lockdown im Parlament das Misstrauen aussprechen“ kündigte Kickl an.

„Eiskaltkanzler Kurz und Co. haben die letzten Brücken zur Bevölkerung abgebrochen und das Vertrauen der Bürger verspielt. Ihr heutiges Lockdown-Paket missachtet die persönliche Freiheit, tritt die Würde der Menschen mit Füßen, vernichtet Arbeitsplätze und ruiniert die Wirtschaft. Schwarz-Grün hat offenbar keine Ahnung von den millionenfachen persönlichen Folgen und Konsequenzen für die Österreicher“, so Kickl.

Das „Management“ erfolge einmal mehr ohne jede Nennung von Zielwerten und Zahlen. „Kurz und Co. irrlichteren auch in den letzten Tagen des Jahres umher. Wir hören einmal mehr dieselbe Leier von einer entscheidenden Phase, von den letzten Kilometern eines Marathons, von Horrorzahlen und ganz dramatischen Entwicklungen. Die faktenbefreite Angststrategie läuft unverändert weiter“, kritisierte der freiheitliche Klubobmann.

Es handle sich ganz offensichtlich um einen Racheakt des keinen Widerspruch duldenden Kanzlers am aufmüpfigen Volk, das seinen Massentest verschmäht hat. „Daher werden jetzt die Testskeptiker von der Gesellschaft ausgeschlossen – zunächst für eine Woche. Den Angehörigen mancher Berufsgruppen droht offenbar sogar der Jobverlust, wenn sie nicht regelmäßig ihre Nase für die Erhöhung der Profite des Pharmariesen Roche hinhalten“, so Kickl. „Als nächstes schwarz-grünes Lügengebäude wird nun die Freiwilligkeit bei der Impfung krachend in sich zusammenbrechen, und wir werden die Nötigung zum ‚Freiimpfen‘ erleben“, prophezeite Kickl.

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