„Alte Politik gepaart mit EU-Hörigkeit passt zu Junker und Macron – jedoch nicht nach Österreich“
Wien (OTS) - „Der ÖVP-EU-Papst Othmar Karas repräsentiert das wahre Gesicht der Zentralistenpartei ÖVP und zeigt, dass er die neuen Zeichen für Europa nicht erkannt hat. Alte Politik gepaart mit EU-Hörigkeit sind nicht die Antworten, die die Menschen Europas heute von ihren gewählten Repräsentanten hören wollen. Karas, genauso wie Junker und Macron igeln sich in ihren Tintenburgen ein, wollen die Europäer zwangsbeglücken, die Nationalstaaten abschaffen und geben damit Antworten aus dem vorigen Jahrhundert. Genau das ist der Grund, warum Politschausteller wie Othmar Karas als Geburtshelfer für eine Neuauflage von Schwarz-Rot ausrücken – wo Kurz draufsteht, ist Karas drinnen“, so heute der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.
„Die Europäische Union wird erst dann in den Herzen der Menschen einen Platz erobern, wenn man sich auf mehr Bürgernähe, mehr Subsidiarität und weniger auf das übliche Blockdenken verständigt. Die Eurokraten rund um Junker und Macron agieren jedoch zunehmend wie Politsaurier, die nicht erkennen wollen, dass die Zeit des Zentralismus in Europa vorbei ist. Auch der ÖVP-Delegationsleiter Othmar Karas gehört zu dieser Generation von Altpolitikern, die das wahre Gesicht der ÖVP als Zentralistenpartei zeigen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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