FPÖ: Kickl zu Nationalfeiertag: Bereitschaft, unser Territorium und unsere Souveränität zu schützen und zu verteidigen! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Mehr Geld fürs Bundesheer dringend nötig!

Wien (OTS) Im Zentrum des heutigen Nationalfeiertages müsse die unumstrittene Bereitschaft stehen, Österreich und seine Souveränität gegen alle Bedrohungen zu schützen und zu verteidigen, also auch gegen die illegale Migration, betonte FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl mit Blick auf den steigenden Migrationsdruck am Balkan und die Drohungen des türkischen Staatspräsidenten Erdogan.

„Es muss daher auch geprüft werden, ob bei einer neuerlichen Migrationswelle der sogenannte Verteidigungsfall eintritt. Keinesfalls darf man – wie schon einmal geschehen – achselzuckend zusehen, wenn tausende und abertausende Migranten illegal unsere Grenzen überschreiten. Von der damaligen Regierung wurde Österreichs Souveränität sang- und klanglos außer Kraft gesetzt – das darf nie wieder geschehen“, so Kickl.

„Wir zeigen Flagge – und das nicht nur am Nationalfeiertag. Die Fahne, zu der wir uns bekennen, ist die rot-weiß-rote, aber sicher nicht die weiße Fahne der Kapitulation, die andere in der Migrationsfrage hissen – mit negativen Folgen nicht nur für die Sicherheit in unserem Land, sondern auch für unseren Sozialstaat, unsere Gesellschaft, unser Wertesystem, unsere Identität und damit für sämtliche künftige Generationen“, betonte Kickl.

Der freiheitliche Klubobmann forderte auch mehr Budget für die Polizei, aber auch für das Bundesheer. Das sei für eine nachhaltige Gewährleistung der Sicherheit der österreichischen Bevölkerung unabdingbar. „Es ist eine Schande, dass sich die offizielle Politik an Tagen wie dem Nationalfeiertag gern mit den Spitzenrepräsentanten des Bundesheeres zeigt, aber dann keine Bereitschaft besteht, das Heer ausreichend zu dotieren, damit es seine Aufgaben erfüllen kann. Eine angemessene Budgetierung des Bundesheeres ist nicht nur eine Selbstverpflichtung – Österreich hat als neutraler Staat den Schutz seiner Souveränität und seiner Bevölkerung eigenständig zu gewährleisten. Die ‚Heeresknauserer‘ sollten auch einmal darüber nachdenken, dass es unsere jungen Leute sind, die beim Bundesheer ihren Dienst für unser Land leisten“, erklärte Kickl.

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