FPÖ-Kunasek: „Massive Zunahme von Aufgriffen illegaler Asylanten in den letzten Wochen!“ | FPÖ

Seit die FPÖ nicht mehr Teil der Bundesregierung ist, schnellt Zahl illegal eingewanderter Asylanten in die Höhe – FPÖ fordert Sicherung der Grenzen und Information der Öffentlichkeit!

Graz (OTS) Wie eine große steirische Tageszeitung heute berichtete, war im vergangenen Monat – just nach der Sprengung der türkis-blauen Koalition durch Altkanzler Kurz und dem Ausscheiden der FPÖ aus der Bundesregierung und vor allem aus dem Verteidigungs- und Innenministerium – ein Hochschnellen der Zahlen illegal eingewanderter Asylanten zu verzeichnen. Insgesamt wurden laut heutiger Berichterstattung seit Monatsbeginn etwa 118 illegale Migranten zwischen Spielfeld und Werndorf aufgegriffen. Viel schockierender als die ohnehin alarmierende Tatsache, dass ein derartiger Anstieg an illegal Zugewanderten zu registrieren ist, ist allerdings der Umstand, dass diese Aufgriffe im Verborgenen bleiben. „Dass sich hier die Regierung und ihren Behörden möglicherweise einen Maulkorb verpasst hat und die Bevölkerung trotz eines zunehmenden Asylstroms in falscher Sicherheit wiegt, ist verwerflich. Wir treten für die Sicherung unserer Grenzen sowie die Information der Öffentlichkeit ein. Auch 2015 versuchte man angesichts bevorstehender Wahlen die Menschen zu täuschen. Das fatale Ergebnis haben wir alle noch in schrecklicher Erinnerung: Fast 12.000 Asylanten waren alleine in der Steiermark am Höhepunkt des Asylchaos zu versorgen! Es gilt auch zu hinterfragen, inwieweit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und die für Asyl zuständige SPÖ-Landesrätin Doris Kampus über die zunehmenden Grenzübertritte informiert waren und ob sie bewusst die steirische Bevölkerung im Dunklen darüber ließen“, ärgert sich FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek über den Umkehrschub in der Asyl- und Sicherheitspolitik seit dem Ausscheiden der FPÖ aus der Regierung.

Die FPÖ war 2017 in die Bundesregierung eingetreten, um mit dem überkommenen rot-schwarzen Asylsystem, das eine undifferenzierte Masseneinwanderung nicht nur duldete, sondern sogar forcierte, aufzuräumen. Tag für Tag, Monat für Monat arbeitete der ehemalige FPÖ-Innenminister Herbert Kickl die rot-schwarzen Sünden der Vergangenheit auf und sorgte, ganz im Sinne der Österreicher, für Ordnung im Asylchaos, das 2015 über unser Land hereingebrochen war. Es war absehbar, dass mit dem Ausscheiden der FPÖ diese konsequente Sicherheits- und Asylpolitik nicht aufrechterhalten werden würde, doch mit welcher Konsequenz man vom ersten Tag an die Errungenschaften gegen illegale Migration rückgängig machte, schockierte selbst langjährige Politbeobachter. „Während die Zahl der Asylwerber in der EU wieder steigt und steigt, findet in Österreich eine Schubumkehr in Sachen Asylpolitik statt. Die Aufhebung der 1,50-Euro-Verordnung für gemeinnützige Arbeit, die Rücknahme des Medienerlasses hinsichtlich der Herkunftsnennung von Tatverdächtigen, die Abschaffung der Ausreisezentren und jetzt auch noch ein möglicher Maulkorberlass betreffend Aufgriffe illegal eingereister Asylwerber: Österreich stehen offenbar schwere Zeiten bevor. Die FPÖ wird jedenfalls auf allen politischen Ebenen dafür kämpfen, einen Rückfall in die unseligen Monate des Asylchaos zu verhindern. Die heimische Bevölkerung kann sich auf uns verlassen“, so Kunasek abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Landtagsklub
Herrengasse 16, 8010 Graz
Tel.: +43 (0) 316 877 5329
Fax: +43 (0) 877 5330
fpoe.pressedienst@stmk.gv.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen