Sozialistische Bildungspolitik fördert die Präferenz zu Privatschulen und schwächt öffentliche Schulen.
Wien (OTS) - „Die SPÖ-Bildungspolitik hat total versagt!“, kommentiert der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Wendelin Mölzer den aktuellen Bericht des ORF Kärnten, wonach der Trend zu Privatschulen in Kärnten steigt. Demnach sollen in Kärnten die meisten Privatschulen zwischen hundert und mehreren hundert Euro monatlich kosten, wobei in diesem Preis die Nachmittagsbetreuung und das Mittagessen nicht enthalten sind. „Der Trend von den öffentlichen Schulen hin zu den Privatschulen ist den Versäumnissen jahrelanger SPÖ-Bildungspolitik von Landeshauptmann Kaiser und Bildungsministerin Hammerschmid sowie Hammerschmids Vorgängern geschuldet“, stellt Mölzer fest.
„Die SPÖ forciert mit Ihrer Politik eine Zweiklassengesellschaft im Bildungsbereich“, sagt Mölzer und bewertet die Aussagen von Hammerschmid und Kaiser, wonach die Bildung durch die Bildungsreform unter ihrer Amtsführung besser werden soll, als „leere Worthülsen vor der Nationalrats- und der bevorstehenden Landtagswahl in Kärnten.“ „Die verfehlte SPÖ Bildungspolitik muss nach den Wahlen korrigiert werden, um öffentliche Schulen endlich wieder aufzuwerten und im Bildungsbereich eine Qualitätsverbesserung vollziehen zu können“, so Mölzer.
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