FPÖ-Nepp zu WBV-GÖD: Michael Ludwig in Erklärungsnot

Wohnbauförderung darf nicht über Genossen vergeben werden

Wien (OTS) - Wie die Tageszeitung ‚Die Presse‘ enthüllt, agiert Wiens SPÖ-Vorsitzender Michael Ludwig in seiner Funktion als Wohnbaustadtrat höchst eigenwillig. „Wenn Michael Ludwig 3.000 Sozialwohnungen nichts bedeuten, dann ist letztlich auch der Gemeindebau in akuter Gefahr“, attestiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp. 

Die gemeinnützige Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (WBV-GÖD) wurde von einem Investor aus dem Umfeld Michael Tojners gekauft. „Wenn ich mir das wenig segensreiche Wirken um Michael Tojner im gemeinnützigen Wohnbau ansehe, dann verstehe ich nicht, warum Ludwig und die MA 50 so passiv agieren“, erinnert Nepp an die Causen ‚Buntes Wohnen‘ bzw. ‚Pannonia‘ und ,Riedenhof´. „Dass Rudolf Schicker als Aufsichtsrat der WBV-GÖD helfen sollte an Wohnbauförderungsmittel zu gelangen, wirft grundsätzliche Fragen auf“, kritisiert Nepp. „Wohnbauförderungsmittel sind letztlich Steuergeld und sollten transparent vergeben werden. Tojners Pläne werfen hier ein verheerendes Licht auf die Vergabe dieses Geldes“, setzt Nepp nach. 

„Es besteht akuter Aufklärungsbedarf. Warum nimmt die MA 50 eine singulär anmutende Position in der Causa WBV-GÖD ein? Glaubt man kundiger zu sein, als der Revisionsverband, das Wirtschaftsministerium und andere Bundesländer? Dieser zwielichtigen Vorgehensweise muss nachgegangen werden“, kündigt Nepp Initiativen im Wiener Rathaus an. (Schluss) akra

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