FPÖ-Neubauer/Wurm ad SPÖ-Kovacevic: „Wenn sich Südtirol auf die SPÖ verlässt, ist es verlassen“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

Wien (OTS) „Es ist schon eine Dreistigkeit der Sonderklasse, wenn der SPÖ-Abgeordnete Christian Kovacevic kurz vor einer Wahl gerade die SPÖ als verlässlichen Partner für Südtirol bezeichnen möchte. Die Genossen waren ausschließlich dann verlässlich, wenn es darum ging, freiheitliche Initiativen im Interesse Südtirols zu boykottieren. Es ist einzig die Freiheitliche Partei, der Südtirol immer ein Herzensanliegen war und ist, während vor allen die SPÖ dieses Thema am liebsten weggeschwiegen hätte. Egal, ob es um Fragen der Autonomie, der Begnadigung der Aktivisten, der italienischen Verfassungsreform ging, es war die FPÖ, die jedes dieser Themen auf die Tagesordnung brachte und somit die Diskussion initiierte“, stellte heute der freiheitliche Südtirol-Sprecher NAbg. Werner Neubauer fest.

Auch in der Frage der Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft an Südtiroler stand die SPÖ stets auf der Bremse. „Wir haben diese Forderung ins türkis-blaue Regierungsprogramm reklamiert und vom ersten Tag an,an der Umsetzung gearbeitet und nun will der ehemalige Außenminister Peter Jankowitsch dieser Regierung allen Ernstes nachlassendes Interesse an den Entwicklungen in Südtirol vorwerfen? Sogar der Rat für Fragen der österreichischen Integrations- und Außenpolitik (RIA) wurde von der SPÖ einberufen, um diesem Vorhaben nur ja ein vorzeitiges Ende zu bereiten“, sagte der Tiroler NAbg. Peter Wurm. „Christian Kovacevic ist nicht einmal Mitglied des Südtirol-Unterausschusses, ist bisher durch keine einzige Aktivität oder Wortmeldung zu Südtirol aufgefallen und ist über die laufenden Gespräche auf höchster Ebene offenkundig nicht ausreichend informiert“, so Wurm.

„Die Menschen, welche die österreichische Südtirol-Politik in den letzten zehn Jahren verfolgt haben, können sie damit allerdings nicht täuschen und unsere Landsleute südlich des Brenners schon gar nicht. Diese haben in langer leidvoller Erfahrung gelernt, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden“, so Neubauer und Wurm.

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