21 Gemeinden haben freiheitliche Bürgermeister – gleich viele wie vor der Wahl
Wien/Kärnten (OTS) – In 28 Kärntner Gemeinden fanden heute Bürgermeister-Stichwahlen statt, weil im ersten Wahlgang vor zwei Wochen keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit bekommen hat. In vier Gemeinden haben es freiheitliche Kandidaten in diese Stichwahl geschafft – zwei konnten diese für sich entscheiden: Josef Jury in Gmünd wurde in seinem Amt bestätigt, Wolfgang Grilz in St. Georgen am Längsee setzte sich gegen den regierenden SPÖ-Bürgermeister durch. Die FPÖ hält damit – wie vor der Gemeinderatswahl auch – bei 21 Bürgermeistern, worüber sich FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer sehr freut: „Ich gratuliere allen freiheitlichen Bürgermeistern zu ihrem Erfolg und bin mir sicher, dass sie auch in der neuen Legislaturperiode ihre Politik zum Wohle der Menschen ihrer Gemeinde fortsetzen werden. Ich gratuliere aber auch dem Kärntner FPÖ-Landesobmann Gernot Darmann, der die Partei ruhig und besonnen führt.“
Kärnten zeige damit, dass es ein Kernland der Freiheitlichen sei. 21 Bürgermeister bedeuten, dass in fast jeder sechsten Kärntner Gemeinde der Bürgermeister von der FPÖ gestellt wird. Norbert Hofer hofft, dass auf diesem positiven Ergebnis für die nächste Landtagwahl aufgebaut wird: „Die Kärntner Freiheitlichen haben ein wahlkampferprobtes und motiviertes Team. Ich bin zuversichtlich, dass die Gemeinderatswahl nur der Anfang für weitere positive Urnengänge war.“
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