FPÖ – Ragger: Regierung hat österreichische Unternehmen zu Bittstellern gemacht | Freiheitlicher Parlamentsklub

Wien (OTS) Scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Regierung im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise übte der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian Ragger in seinem Debattenbeitrag zur heutigen Aktuellen Stunde im Nationalrat.

Am 15.3. sei der Rechtsanspruch des Epidemiegesetzes in einen Härtefonds umgewandelt worden, weil die Regierung Angst gehabt habe, die Krise nicht zu bewältigen, erinnerte Ragger. Die Regierung nehme es in Kauf, die österreichischen Unternehmen für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre zu verschulden, und mache sie zu Bittstellern. Steuern könne man nur stunden, wenn man vorher Steuern eingenommen habe.

Das Wichtigste in einer volkswirtschaftlichen Entwicklung sei der Konsum, stellte Ragger klar. Daher müsse man jedem Österreicher 1.000 Euro gebe, die er dann bis Jahresende in einem österreichischen Unternehmen ausgeben müsse.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen