FPÖ-Rauch: „Plastikverpackungen entpuppen sich immer mehr als Umweltkatstrophe“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Mit der der #Mission2030 – der Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung in eine bessere Zukunft“

Wien (OTS) - „In den letzten Tagen sind in sozialen Medien vermehrt Filme aus allen Weltmeeren zu finden, auf denen sich eine Katastrophe sondergleichen abspielt. Kunststoffmüll ohne Ende, soweit das Auge reicht sind Plastikflaschen, Säcke und Verpackungsmaterial zu sehen. Verendete Tiere, die daran erstickt sind und Unterwasserlandschaften, die einer Müllhalde gleichen, lassen jeden vernünftigen Menschen erschaudern“, so der freiheitliche Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch.

„Der Einsatz von Kunststoffverpackungen muss endlich neu überdacht werden. Natürlich ist das ein weltweites Problem, was aber nicht bedeutet, dass es auch in unserem Österreich mit seinem guten Recyclingsystem mittlerweile zu viel des Guten an Plastik im Handel gibt. Es fehlt nur noch, dass geschältes Obst in Plastik-Umverpackungen angeboten wird“, sagte Rauch. 

„Die Verschmutzung der Umwelt durch Kunststoffe, die kaum verrotten, ist ein ernstzunehmendes Thema, das uns alle betrifft. Jeder kann sein eigenes Einkaufsverhalten überdenken und lenken. Salat und Gemüse kann lose gekauft werden, Fleisch und Brot wieder beim Fleischer und Bäcker. Zumal ist durch eine spezielle Begasung von in Kunststoffdosen verschweißtem Fleisch der Frischegrad nicht mehr sichtbar. Bereits Verdorbenes sieht noch gut aus, obwohl es schon längst vergammelt ist“, erklärte der freiheitliche Umweltsprecher und führte weiter aus: „Neben einer Schonung der Umwelt und einem geringeren Hausmüllaufkommen würden auch noch alte handwerkliche Nahversorger wie Fleischer und Bäcker von einem geänderten Einkaufsverhalten profitieren.“ 

Der „Leuchtturm 12“ aus der #Mission2030 – der Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung - sieht vor, mit Hilfe der Forschung und Innovation neue Produkte zu entwickeln, die gänzlich ohne Erdöl auskommen und sogar über neue bessere Produkteigenschaften verfügen. Hierzu soll gemeinsam mit zahlreichen Sektoren ein Strategieplan erstellt werden, der wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Interessen berücksichtigt. In diesem Sinne bekräftigte der freiheitliche Umweltsprecher abermals, dass die Chancen der wissensbasierten Bioökonomie optimal genutzt und in ein dauerhaftes wirtschaftliches Wachstum umgesetzt werden sollen.

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