FPÖ – Reifenberger: Eine Investition in die Salzburger Festspielhäuser ist eine Investition in den Kulturstandort Salzburg | Freiheitlicher Parlamentsklub

Erhalt der Salzburger Festspielhäuser ist eine Pflicht – die Kür wird es sein, damit ausschließlich die heimische Wirtschaft zu stärken

Wien (OTS) - „Obwohl die formale vertragliche Festlegung noch erfolgen muss, werden für die Sanierung und den Ausbau der Salzburger Festspielhäuser 262 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Getragen von Stadt, Land und Bund werden die zugesagten finanziellen Mittel innerhalb der nächsten zehn Jahre an die Bedarfsträger ergehen. Eine Sanierung verbunden mit einem 1000 m2 umfassenden Ausbau der Salzburger Festspielhäuser ist eine begrüßenswerte Investition in die Zukunft des Kulturstandortes Salzburg“, betonte heute FPÖ-Kultursprecher NAbg. Mag. Volker Reifenberger.

„In den von der schwarz-grünen Regierung verschuldeten wirtschaftlichen Krisenzeiten muss aber ganz besonders auf die Vergabe von Aufträgen Bedacht genommen werden. Nun gilt es nicht nur für die Kunst- und Kulturszene Sorge zu tragen, sondern ebenso auch für die österreichische Wirtschaft Verantwortung zu übernehmen. Die zugesagten Gelder wären dabei eine ausgezeichnete Möglichkeit gleichzeitig der Kulturszene, aber auch - unter Berücksichtigung der vergaberechtlichen Vorschriften - der heimischen Wirtschaft unter die Arme greifen zu können. Genauso bleibt zu hoffen, dass diese Investition nicht nur den gebeutelten Wirtschaftsmotor ankurbeln wird, sondern darüber hinaus die Festspiele wieder vermehrt zu einer Veranstaltung für Salzburger Familien und überregionales Publikum gleichermaßen wird, ergänzte Reifenberger.

„Nun aber sind Schwarz und Grün am Zug, sich nicht nur mit öffentlichen Geldern medial zu profilieren, sondern dafür Sorge zu tragen, dass die Wertschöpfungskette zuverlässig auch den eigenen Bürgern zugutekommen wird. Das wäre dann die Kür und nicht nur die Erledigung einer Pflichtaufgabe. Ansonsten würde der Einsatz der Steuergelder zwar einen wichtigen, aber dennoch nur eingeschränkten Nutzen erbringen können und womöglich in den Taschen ausländischer Investoren landen. Das wäre in der gegenwärtigen Zeit fatal und schlicht verantwortungslos“, betonte der FPÖ-Kultursprecher.

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