FPÖ-Rosenkranz sieht nach Freilassung von IS-Terrorverdächtigen Justizminister gefordert | Freiheitlicher Parlamentsklub

Bevölkerung ist zu Recht verunsichert

Wien (OTS) - Der freiheitliche Klubobmann und Sicherheitssprecher Dr. Walter Rosenkranz zeigt sich besorgt über die Freilassung von drei IS-Terrorverdächtigen in Graz. Es sei unverständlich, warum die Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft nicht „zu Ende gebracht worden seien“, obwohl die Richterin des OLG Graz weiter von einer Gefahr ausgehe und der „dringende Tatverdacht nach wie vor gegeben sei“. „Wie kann so etwas passieren? Handelt es sich dabei um Schlamperei oder sogar Absicht? Da hier zu Recht eine Verunsicherung in der Bevölkerung besteht, ist der Justizminister gefordert, hier aufklärend zu wirken, wie hoch die Gefährdungslage ist beziehungsweise ob diese Personen untertauchen können“, sagte Rosenkranz.

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