„Binnen-I verunstaltet unsere Sprache und dient weder der besseren Verständlichkeit noch der Geschlechtergerechtigkeit“
Wien (OTS) - Die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek freut sich über den Vorstoß von Verteidigungsminister Mario Kunasek, beim Bundesheer auf das Binnen-I zu verzichten und stattdessen wieder auf leicht verständlichen sowie praxisnahen Sprachgebrauch zu setzen. „Das Gendern hat in den letzten Jahren überhandgenommen und beinahe exzessive Ausmaße entwickelt - endlich wird dieser unsäglichen Entwicklung entgegengesteuert. Das Binnen-I verunstaltet nur unsere Sprache und hilft allerdings keiner einzigen Frau.“
Die FPÖ-Frauensprecherin wünscht sich, dass auch andere Behörden dem Beispiel Kunaseks folgen und beim internen Sprachgebrauch wieder auf bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit Bedacht nehmen. „Ich bin überzeugt, dass auch in anderen Bereichen wieder auf das Gendern verzichtet werden kann, ohne, dass auch nur eine Frau dadurch diskriminiert wird. Das Binnen-I dient weder der besseren Verständlichkeit noch der Geschlechtergerechtigkeit“, betonte Schimanek.
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