FPÖ – Schnedlitz: Gewaltdelikte von Einwanderern häufen sich – Migration sofort stoppen, Täter abschieben | Freiheitlicher Parlamentsklub

Wien (OTS) „Tschetschenen, Afghanen, Syrer und Afrikaner – sie alle genießen bei uns ein Gastrecht und viele von ihnen missbrauchen es schändlich“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf eine aktuelle Gewalttat, wonach ein Afghane in Graz eine Ordensschwester zu Allerheiligen in einem öffentlichen Verkehrsmittel geschlagen haben soll. „Die Häufung religiös motivierter Attacken lässt klar erkennen, dass eine neue Welle der Gewalt von Islamisten auf uns zurollt. Die Beschwichtigungen von Politik und Vertretern des Islam haben sich als unwirksam und nichtig erwiesen“, erklärte Schnedlitz.

„Es ist absolut unverständlich, dass amtsbekannte Drogenhändler, Gewaltverbrecher, Vergewaltiger und Kirchenschänder aus aller Herren Länder der Welt bei uns nach wie vor ihr Unwesen treiben dürfen und es zu weiteren Delikten kommen kann. Diese Menschen haben es schlichtweg nicht verdient, bei uns zu leben. Diese Menschen müssen sofort in ihre Heimatländer abgeschoben werden und ihre Haftstrafen auch dort verbringen. Jetzt ist Schluss mit lustig und Hotel Österreich“, so Schnedlitz.

Was auch immer Innenminister Nehammer gerade gegen unsere Bevölkerung mit seinen Spitzelträumen im Schilde führt, er möge sofort damit aufhören und die wahren Verbrecher beim Namen nennen und dorthin schicken „wo der Pfeffer“ wachse. „Nehammer arbeitet offensichtlich auf der falschen Seite, sonst hätte er diesem Treiben schon längst ein Ende gesetzt, denn trotz Corona-Maßnahmen strömen noch immer tausende illegale Einwanderer in unser Land. Man kommt nicht umhin zu fragen, ob diese Politik gegen Österreich ein Teil eines Kuhhandels mit den Grünen ist. Wir Freiheitliche werden jedenfalls alles daransetzen, dass es für diese Fahrlässigkeiten des Minister Konsequenzen setzen wird“, betonte Schnedlitz, der abermals forderte, alle Einwanderungen legal oder illegal sofort zu unterbinden, zu ahnden und diesem durch Zuwanderer gelebten Rassismus gegenüber Christen und Österreichern den Kampf anzusagen.

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