Wir haben selbst genug Arbeitsuchende in Österreich
Wien (OTS) – „Seit der Corona-Krise wissen wir, dass die schwarz-grüne Bundesregierung unseren Rechtsstaat nicht wirklich ernst nimmt. Nun versucht man auch den Schutz unserer Heimat vor illegaler Migration auszuhebeln“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf das Ansinnen des schwarzen Wirtschaftskammer-Chefs Buchmüller, der sich für einen Verbleib von Lehrlingen mit negativen Asylbescheid über den Lehrabschluss hinaus einsetzt.
„Das ist ein Beispiel dafür, wie diese ÖVP wirklich tickt. Während Innenminister Nehammer vorgibt, gegen die illegale Migration vorzugehen, fordert die ÖVP den Verbleib derselben. Das ist in einer Zeit der höchsten Not am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft ein starkes Stück und eine Frechheit gegenüber jedem, der unverschuldet seine Arbeitsstelle verloren hat und jetzt verzweifelt Arbeit sucht“, so Schnedlitz.
„Anstatt Betrieben eine Weiterbeschäftigung von gerade älteren Angestellten schmackhaft zu machen und die Wirtschaft mit dem 1000-Euro-Österreich-Gutschen zu unterstützen, wird nur versucht, billige Arbeitskräfte zu generieren. Aber gerade Arbeiter und Angestellte, die sich viele Jahre ihr Wissen und Können angeeignet haben, sind die wahren Facharbeiter in unserem Land und müssen besonders unterstützt werden. Solange auch nur ein Österreicher eine Arbeitsstelle suchen muss, ist für solche Aktionen kein Platz“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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