Wenn hinter den Vorhängen der schwarzen Schaustellerei die ungezügelte Zuwanderung weiter unverfroren stattfindet, wird sich an der Überfremdung Österreichs nichts ändern
Wien (OTS) – „Wenn Kanzler Kurz gegenüber den Medien ‚NZZ‘ und ‚Handelsblatt‘ behauptet, dass er jahrelang im Integrationsbereich ‚gearbeitet‘ hätte, kann er wohl nur meinen, dass er für sein Versagen Geld bekommen hat. Von Arbeit für Österreich und seine Bürger kann man da ja wohl kaum sprechen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf die Aussagen des Kanzlers.
Hier nütze auch die ganze versuchte Schönrednerei nichts, denn es liege ja auf der Hand, dass er 2015 als Außenminister für das Einwanderungsfiasko mitverantwortlich gewesen sei. „Wenn man in Wiens Schulhöfen und in so manchen Stadtvierteln kein Wort Deutsch mehr hört, kann man das dem ehemaligen Staatssekretär für Integration, Außenminister und heutigem Kanzler Kurz und seiner ÖVP verdanken – freilich hatte er bei seiner Unterlassung, Österreich zu schützen, eine willfährige SPÖ mit an Bord“, so Schnedlitz.
„Diesen Karren aus dem Morast zu ziehen, wird mit Sicherheit kein leichtes Unterfangen sein. Solange eine ÖVP einen Kurs der Sicherheit für unser Land dem Wähler nur vorgaukelt und hinter den Vorhängen der schwarzen Schaustellerei die ungezügelte Zuwanderung weiter unverfroren stattfindet, wird sich an der Überfremdung Österreichs nichts ändern, da nützen auch die Beteuerungen seines ‚Zinnsoldaten‘ Innenminister Nehammer keinen Deut“, erklärte Schnedlitz, der noch darauf aufmerksam machte, dass es in vielen Ländern der EU bereits gefährlich gärt, angefangen von „No-go-Zonen“ bis zu bürgerkriegsähnlichen Zustanden.
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