FPÖ – Schnedlitz zu Frauenmorden: Falsche und eindimensionale Problembeurteilung hilft nicht weiter! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Nicht Frauenbild der österreichischen Männer, sondern irre Gewalttäter und Zuwanderung sind das Problem

Wien (OTS) „Der nicht zuletzt durch den Dauerlockdown beschleunigte Gewaltanstieg in Familien und gegen Frauen ist eine schreckliche Tragödie. Wenn nun das Thema aber hochgespielt wird, als wäre es ein Problem österreichischer Männer, weil der letzte Täter ein augenscheinlich irrer Österreicher ist, hilft diese falsche Lagebeurteilung niemandem weiter. Nicht das Frauenbild österreichischer Männer ist das Problem, sondern es sind die sträfliche Nachlässigkeit im Umgang mit offensichtlich gefährlichen Tätern sowie das Frauenbild von Zuwanderern vor allem aus islamischen Ländern“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. „Nur, weil der letzte Frauenmörder ein Österreicher ist, darf man nun die Lage und das Problem nicht verkürzt und eindimensional beurteilen. Die ideologische Verblendung dieser Regierung hat die Analysefähigkeit anscheinend beeinträchtigt“, so Schnedlitz weiter.

„Der heutige Sicherheitsgipfel muss daher zwei Lösungen bringen: Minuszuwanderung und volle Härte gegen Täter, die oft Narrenfreiheit haben, bis es dann zu spät ist“, hielt der FPÖ-Generalsekretär zwei Maßnahmen fest, die keinen weiteren Aufschub dulden. „So war auch der ‚Bierwirt‘ längst amtsbekannt, aber auch der Mord an der 16-jährigen Manuela in Wiener Neustadt 2019 durch einen syrischen Asylanten hätte verhindert werden können und müssen, so wie viele weitere Frauenmorde, hätte man früher eingegriffen. Zuwarten, bis es zu spät ist, und weitere Zuwanderung aus islamisch-patriarchalen Ländern werden das Problem nur noch verstärken, statt es zu lösen. Wenn ÖVP-Innenminister Nehammer und diese türkis-grüne Regierung nicht sofort klare Schritte und reale Maßnahmen setzen, anstatt nur zu reden, sind sie für jeden weiteren Frauenmord mitverantwortlich“, betonte Schnedlitz.

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