Bundesforste sollen österreichische Transportwirtschaft stärken, anstatt ausländische Billig-Frächter zu beauftragen
Wien (OTS) – FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz – selbst Bergbauer – übt heftige Kritik am Umstand, dass die Bundesforste für ihre Transporte billigste ausländische Frächter beauftragen. „Die zuständige ÖVP-Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger muss frei nach dem Motto ‚Österreicher zuerst’ dafür sorgen, dass ab sofort ausschließlich österreichische Frächter zum Zug kommen.“
Schnedlitz verweist auch auf den Verdacht des Lohn- und Sozialdumpings bei den ausländischen Frächtern. „Die österreichische Transportwirtschaft leidet massiv unter der Coronavirus-Krise und hat existenzbedrohende Einbrüche zu verzeichnen. Es ist daher ein Armutszeugnis, wenn eine staatliche Institution ausländische Anbieter stärkt und dabei die heimischen Unternehmen in den Ruin treibt. Wasser predigen und Wein trinken ist anscheinend das Motto in der ÖVP. Dass man sich während der Corona-Krise bei den heimischen Bauern und LKW-Fahrern bedankt, aber hinter den Kulissen dann Geschäfte mit ausländischen Firmen macht, ist beschämend. Niemand braucht Politiker, die sich per Lippenbekenntnis bedanken. Es braucht Politiker, die schlicht und ergreifend auf die eigenen Leut’ schauen. Das ist der Freiheitliche Weg“, so der FPÖ-Generalsekretär, der von Köstinger ein sofortiges Ende des Missstandes einfordert.
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