Inszenierung ist das Gegenteil verantwortungsvoller Wohnpolitik
Wien (OTS) – „Erneut pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass die großangekündigte und in türkiser Manier inszenierte Wohnbaubank klammheimlich und still versanden wird“, verweist FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl auf einen einschlägigen Bericht des „Standard“ vom 28. Dezember 2020.
„Die Wohnbaubank scheint hinter den Kulissen seit Monaten hintertrieben zu werden. Zum Beispiel durch ein zu kostspieliges Haftungsentgelt des Bundes“, fordert Schrangl endlich Klarheit. „Man kann unter den derzeitigen Rahmenbedingungen über die gegenwärtige Notwendigkeit der Bank geteilter Ansicht sein. Sie müsste die aktuellen Zinskonditionen jedenfalls unterbieten können. Aber die politische Scharade muss ein Ende haben“, setzt Schrangl nach.
„VP-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck muss sich endlich bekennen. Wir werden im Rahmen der kommenden Nationalratssitzungen für Transparenz sorgen“, schließt Schrangl und kündigt entsprechende Initiativen im Nationalrat an.
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