„Offenbar wurden in oberösterreichischer SPÖ-Geschäftsstelle Jugendliche zu Großdealern ausgebildet“
Wien (OTS) - „Der heute aufgedeckte Drogenskandal im SPÖ-nahen Bereich ist schockierend und bedarf einer lückenlosen Aufklärung. Es ist völlig unglaubwürdig, dass in einer Welser SPÖ-Geschäftsstelle offenbar jahrelang im großen Stil gedealt und konsumiert wurde und niemand von der SPÖ etwas mitbekommen hat“, so FPÖ-Generalsekretärin NAbg. Marlene Svazek.
„Es ist tragisch genug, wenn Kinder und Jugendliche zum Drogenkonsum verleitet werden, dass dies anscheinend bei einer SPÖ-Vorfeldorganisation aktiv betrieben wurde, bringt das Fass zum Überlaufen. Sobald es beim Konsum beziehungsweise Handel mit illegalen Drogen nur den geringsten Verdacht gibt, muss es sofort Konsequenzen geben. Dies wurde hier seitens der SPÖ offenbar unterlassen“, kritisierte Svazek.
Die freiheitliche Generalsekretärin verlangte weiters sofortige Aufklärung bezüglich etwaiger Finanzierung dieser SPÖ-nahen Gruppierung durch die öffentliche Hand beziehungsweise die SPÖ selbst. „Es ist zu befürchten, dass dieser jahrelange mutmaßliche Drogenhandel und Drogenkonsum auch noch von den Steuerzahlern finanziert wurde. Die Verantwortlichen müssen jedenfalls zur Rechenschaft gezogen werden“, so Svazek.
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