Wien (OTS) – FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky wies heute die Schimpftiraden des ehemaligen Raiffeisen-Bosses und Flüchtlingskoordinators Christian Konrad gegen die FPÖ („Rotzbuben“) scharf zurück. Offenbar versuche Herr Konrad nach dem Abdriften in die mediale Bedeutungslosigkeit ein wenig Aufmerksmkeit zu erhaschen. „Herr Konrad ist offenbar im Jahr 2015 steckengeblieben und hat noch immer nicht verstanden, dass die von ihm mitbetriebene katastrophale und unverantwortliche Willkommenspolitik abgewählt wurde. Wer von den unabhängigen Gerichten als Asylwerber abgelehnt wurde und auch kein humanitäres Bleiberecht erhält, hat das Land wieder zu verlassen. Folglich sollen nur Personen, die eine Asylberechtigung erhalten, auch eine Lehre bzw. Arbeit beginnen können. Auch Herr Konrad wird diese Kurskorrektur, die durch die Regierungsbeteiligung der FPÖ eingeläutet wurde, akzeptieren müssen“, so Vilimsky.
Rückfragen & Kontakt:
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.