Strache nicht Opfer – FPÖ von Staatsanwaltschaft als Geschädigter geführt
Wien (OTS) – In einem Posting hat sich heute Heinz-Christian Strache einmal mehr in Sachen FPÖ zu Wort gemeldet.
In diesem Zusammenhang hält die Freiheitliche Partei Österreichs fest, dass Philippa Strache wegen parteischädigendem Verhalten aus der FPÖ ausgeschlossen wurde. Der Grund dafür lag in ihrer Stellungnahme im Rahmen der Bekanntgabe der Mandatsannahme, die eindeutig parteischädigenden Charakter hatte, da sie dort von Verleumdungen und einer Diffamierungskampagne durch ehemalige Parteifreunde gesprochen hatte.
Es wird weiters festgehalten, dass Heinz-Christian Strache als Mitglied der FPÖ suspendiert wurde, weil er Beschuldigter in einem Verfahren ist, in dem die Freiheitliche Partei Österreichs als Geschädigter geführt wird.
Die Freiheitliche Partei Österreichs ersucht Heinz-Christian Strache, die Suspendierung zur Kenntnis zu nehmen. Herr Strache hat damit alle Rechte eines Mitglieds verloren. Für die Bundes-FPÖ ist die Causa damit erledigt.
Zum Vorwurf der Frauenfeindlichkeit hält die FPÖ fest, dass es mit Susanne Fürst und Dagmar Belakowitsch zwei Klubobmann-Stellvertreterinnen im FPÖ-Nationalratsklub sowie mit Marlene Svazek eine Bundesobmann-Stellvertreterin gibt.
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