FPÖ – Zanger: Welche Rolle spielt SPÖ-Aufsichtsrat Christoph Matznetter bei ATB-Insolvenz? | Freiheitlicher Parlamentsklub

SPÖ soll Skandal um ATB Austria Antriebstechnik aufklären

Wien (OTS) „Ich fordere volle Aufklärung vonseiten der Bundes- und Landes SPÖ über die Rolle des sozialdemokratischen Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Österreich Christoph Matznetter im Zusammenhang mit der Insolvenz der Firma ATB in Spielberg. SPÖ-Abgeordneter Matznetter saß bzw. sitzt laut Firmenbuchauskunft FirmenABC gemeinsam mit dem ehemaligen SPÖ-Nationalratsabgeordneten Peter Wittmann im Aufsichtsrat der ATB. Er muss also seit Jahr und Tag gewusst haben, was die chinesischen Eigentümer der sogenannten WOLONG-Gruppe mit der ATB und dem Standort Spielberg vorhaben. Es kann ja wohl nicht sein, dass Matznetter und Wittmann als sozialdemokratische Aufsichtsratsmitglieder der ATB von der Insolvenz und der damit zusammenhängenden Geschäftsgruppe WOLONG nichts gewusst haben“, kritisierte heute FPÖ-Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zanger scharf.

„Vor diesem Hintergrund ist auch das Agieren sozialdemokratischer Gewerkschafter und Landespolitiker in der Steiermark neu zu bewerten. Viele geben sich jetzt über den ökonomischen Zustand der ATB und dem Verlust von knapp 400 Arbeitsplätzen überrascht. Ein Blick ins Firmenbuch und ein Telefonanruf hätten aber genügt, um innerhalb der sozialdemokratischen Gesinnungsgemeinschaft die mitverantwortlichen Genossen Matznetter und Wittmann über den Zustand und die Zukunft von ATB zu befragen!“, so Zanger.

„Als FPÖ-Abgeordneter der Region werde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um hier für volle Aufklärung zu sorgen. Darüber hinaus werde ich auch in entsprechenden parlamentarischen Anfragen an das Finanz- Wirtschafts- und Arbeitsministerium von den zuständigen ÖVP-Regierungsmitgliedern Rede und Antwort darüber verlangen, ob und inwieweit sich die beiden sozialdemokratischen Aufsichtsräte bzw. die WOLONG-Gruppe in der Vergangenheit betreffend einer Zukunftssicherung des ATB Standortes Spielberg bemüht haben“, kündigte Zanger an.

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