Frühjahrsputz im ORF: Neue ORF-1-Comedyserie „Wischen ist Macht“ (AT)

Ursula Strauss führt topbesetztes Putztruppregiment – Dreharbeiten bis Ende Juni, ab 2020 on air

Wien (OTS) - „Ich liebe diese Michelle Sendracek, und es macht mir so eine Freude, mit ihr ein bisschen verrückt zu sein.“ Neben ihrer Paraderolle als Chefinspektorin Angelika Schnell – die Drehbücher zur siebenten Staffel sind bereits in Arbeit – steht Publikumsliebling Ursula Strauss derzeit für eines der neuesten ORF-Serienprojekte als chaotische Chefin eines wahrscheinlich noch chaotischeren Putztrupps vor der Kamera. Denn wie heißt es da so schön? „Wischen ist Macht“ (AT). Nicht wischen macht aber auch nichts. Und so fegt Ursula Strauss gemeinsam mit Zeynep Buyraç, Stefano Bernardin, Lilian Gartner und Manuel Sefciuc zwischen Lurch, Schlieren und Flecken durch die neue ORF-1-Comedyserie und bringt gemeinsam mit ihrem verhaltensoriginellen Team die schmutzigsten Geheimnisse und das reinste Durcheinander wieder zum Glänzen. Die Hauptdarstellerinnen und -darsteller sowie Regisseurin Esther Rauch gaben gestern, am Dienstag, dem 28. Mai 2019, unter Anwesenheit von ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner und ORF-Fernsehfilmchefin Mag. Katharina Schenk einen ersten Einblick in die neue ORF-Produktion.

Mit u. a. Adele Neuhauser und Katharina Straßer in Episodenrollen

Andrea Händler spielt Ursula Strauss’ TV-Mutter, Thomas Mraz steht als deren Ex-Mann vor der Kamera. In Episodenrollen sind u. a. Wolfram Berger, Helmut Bohatsch, Katharina Haudum, Doris Hindinger, Karin Lischka, Julian Loidl, Eva Maria Marold, Adele Neuhauser, Anton Noori, Alexander Pschill, Holger Schober, Jakob Seeböck, Katharina Straßer und Dominik Warta zu sehen. Regie bei den 18 25-minütigen Folgen führ(t)en Gerald Liegel („Schnell ermittelt“, „Letzter Wille“ ehemals „Erbschaftsangelegenheiten“) und aktuell Esther Rauch („Fahrlässig“). Für die Drehbücher zeichnen Regine Anour, Tom Eichtinger, Harald Haller, Peter Hengl, Guntmar Lasnig, Bernd Pfingstmann, Marc Schlegel, Fred Schreiber, Samuel Schultschik, Thomas Stipsits und Georg Weissgram verantwortlich. Die Dreharbeiten in Wien dauern voraussichtlich bis Ende Juni. Zu sehen ist „Wischen ist Macht“ (AT) voraussichtlich 2020 am ORF-1-Serienmontag. „Wischen ist Macht“ (AT) ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Gebhardt Productions.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Humor auf Top-Niveau“

„,Irgendwer muss ja zammräumen‘ ist das Credo des ,Wischen ist Macht‘-Teams – und wir entdecken die gesamte Bandbreite dieses ,Zammräumens‘ – im Büro, zu Hause, aber auch im Zwischenmenschlichen. Diese Herausforderungen stemmt ein perfekt austariert besetzter Putztrupp unter Führung der starken, eigensinnigen Ursula Strauss und besucht ,Tatorte‘, die skurriler, unbekannter und diverser nicht sein könnten. Ich hab mir dieses ,Zammräumen verschiedener Ecken des Lebens‘ gewünscht und große Freude: All diese Zutaten, die die humorig-lustvolle ,Tour d’émotion‘ zu einem unverwechselbaren Leuchtturm machen, basieren auf einer Idee unserer Fernsehfilm-Chefin Katharina Schenk – so bleibt kein Schmutzfleck unbehandelt und keine Lachträne ungeweint. Wir freuen uns auf 18 Folgen ,Wischen ist Macht‘ – und auf Humor auf Top-Niveau!“

Ursula Strauss: „Dieses seltsame Biotop von fünf völlig wahnsinnigen Menschen“

Für „Wischen ist Macht“ (AT) schlüpft Ursula Strauss in die Rolle von Michelle Sendracek, der chaotischen Chefin des Putztrupps, deren Durchhaltevermögen bei jedem Auftrag erneut auf die Probe gestellt wird. Sie hat alle Hände voll damit zu tun, nicht nur ihre oft exzentrischen Auftraggeber/innen zufriedenzustellen, sondern auch ihre verhaltensauffälligen Mitarbeiter/innen im Griff zu behalten. Aber auch privat ist die Firmenchefin ordentlich gebeutelt.

Strauss über die Serie: „Es geht um eine Frau, die in Not ist und eine Gruppe beieinander hat, in der alle völlige Wahnsinnige sind und denen das Putzen eigentlich jedes Mal verunmöglicht wird. Die Fünf kommen in die absurdesten Situationen und geraten immer mitten in ein Chaos – in das der Auftraggeber oder sehr oft auch in das eigene. Aber überraschenderweise hinterlassen wir die Räume dann doch immer irgendwie perfekt geputzt, denn wenn es drauf ankommt, sind wir wahnsinnig schnell und genau und haben einen hohen Anspruch. Aber das Problem ist, dass wir nicht organisiert sind. Wir sind eine Chaostruppe, über die und mit der man eben lachen kann. Wenn es Zoe nicht gäbe, die eigentlich die einzige ist, die putzt, wäre die Firma schon den Bach runtergegangen. Valentin kommt vom Militär, hat Grenzsicherung in Mörbisch gemacht und ist auch ein guter Putzer, der Stratege und der stringente, linear-denkende Typ, der aber leider auch immer wieder übers Ziel hinausschießt. Und die anderen beiden putzen eigentlich gar nicht, sondern überlegen sich eher, was sie anziehen und wie sie sich schminken sollen. Und Michelle muss diese Irren irgendwie unter einen Hut kriegen, hat auch noch einen Exmann, der ihr das Geld aus der Tasche zieht, und eine Mutter, die sie nervt. Es geht also um dieses seltsame Biotop von fünf völlig wahnsinnigen Menschen, die wie eine Familie zusammenhalten.“

Und Strauss über die neue Serienhauptrolle: „Ich habe lange überlegt und gewartet, neben ,Schnell ermittelt‘ eine neue Serie anzunehmen. Ich liebe diese Arbeit, es macht mir großen Spaß, und wir sind ein so tolles Team. Wir arbeiten von Anfang an mit Freude, Konsequenz und Verrücktheit und haben uns die Figuren miteinander und im Teamwork zu eigen gemacht. Ich liebe diese Michelle Sendracek, und es macht mir so eine Freude, mit ihr ein bisschen verrückt zu sein. Die Verrücktheit dieser Frau, die versucht, ihre Truppe in diesem ständigen Chaos zusammenzuhalten und in andere Welten zu flüchten. Für mich ist es natürlich sehr aufregend, eine komplett andere Figur zu entwickeln, besonders, wo mir Angelika Schnell schon so sehr ans Herz gewachsen ist. Es ist ein großes Geschenk, und ich freue mich, dass der ORF diese Serie entwickelt hat, die wirklich etwas ganz anderes ist.“

Regisseurin Esther Rauch: „Wahnsinnig viel Humor“

Was sich das Publikum von „Wischen ist Macht“ (AT) erwarten darf? „Hoffentlich wahnsinnig viel Humor. Wir geben uns große Mühe, dass es sehr unterhaltsam wird, auch um auf diesem Weg zum Teil sehr emotionale Geschichten zu erzählen und mit Pointen und Lachen in die Geschichte hineinzukippen.“ Und Rauch weiter über die Serie: „In den meisten Fällen kommt das Team gar nicht zum Putzen – und wenn die Fünf zum Putzen kommen, ist das gar nicht immer gut. Da gibt es auch viele Situationen, wo sie besser nicht geputzt hätten.“

Florian Gebhardt: „Erfahrung und Innovation“

„Wir bei Gebhardt Productions lieben es, den Zuseherinnen und Zusehern mit originärem Fernsehprogramm ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, und der ORF ist ein großartiger Partner dafür. In ,Wischen ist Macht‘ (AT) wollen wir zeigen, wie lustig die Abenteuer einer Reinigungsfirma sein können – vor allem wenn Saubermachen nicht das größte Talent dieses Putztrupps ist. Wir haben für diese Produktion auf Erfahrung und Innovation gleichermaßen gesetzt: Elf hervorragende Autorinnen und Autoren haben die Drehbücher zu dieser neuen Serienidee entwickelt. Und neben dem Serien-Routinier Gerald Liegel konnten wir erstmals Esther Rauch für die Regie gewinnen, von der man auch in Zukunft sicher noch viel hören und sehen wird. Vor der Kamera stehen bekannte Publikumslieblinge mit vielversprechenden Newcomern. Wir freuen uns schon sehr darauf, die Spielfreude dieses großartigen Ensembles in die Wohnzimmer und auf die Smartphones des Publikums zu bringen.“

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