Aus für Einkommensunterschiede im Fokus
Wien (OTS) – „Die Forderung nach einer Beseitigung von Einkommensunterschieden ist für mich die zentrale im Frauenvolksbegehren“, sagt Rainer Wimmer, Bundesvorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) im ÖGB.
Ähnlich sieht es Ilse Fetik, FSG-Bundesfrauenvorsitzende: „In einer Reihe von Kollektivverträgen haben wir schon Mindestgehälter und -löhne von 1500 beziehungsweise 1700 Euro verankert und auch bei der Anrechnung von Karenzzeiten sind wir schon weit. Das Frauenvolksbegehren widmet sich den gleichen Anliegen wie wir, wenn es um Frauenpolitik geht.“
Sowohl Ilse Fetik als auch Rainer Wimmer haben das Frauenvolksbegehren bereits unterschrieben und appellieren: „Wem es ernst ist mit der Gleichstellung von Frauen, der unterschreibt dafür.“
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