SPÖ ist für geplante Einsparung von Fahrspuren mitverantwortlich
Wien (OTS) – Die Idee der Grünen Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger, die Praterstraße mittels Wegfall einer Fahrspur zu „verkehrszuberuhigen“, ist nichts weiter als ein skurriler Versuch, die Autofahrer weiter zu schikanieren. „Das rot-grüne Vorhaben, den Verkehr nach Vorbild des Getreidemarktes auch in der Praterstraße künstlich aufzustauen, indem man bereits vorhandene Fahrspuren reduziert, ist ein erneut bewusst gesetzter Staupunkt in der Stadt“, ärgert sich der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft und Fraktionssprecher der Sparte Verkehr, LAbg. Karl Baron über den verkehrsfeindlichen Vorschlag.
Zwar ist hinter dem Plan zweifelsfrei der Autofahrer-Hass der Wiener Grünen erkennbar, doch kann sich die SPÖ als Koalitionspartner nicht aus der Verantwortung stehlen. „Ohne die rote Zustimmung können die Grünen weder im Bezirk noch auf Landesebene etwas ausrichten“, erklärt Baron die Hintergründe. Sollten in der Praterstraße tatsächlich Autospuren zugunsten von Radfahrspuren reduziert werden, so ist dies ganz klar als rot-grünes Gemeinschaftsvorhaben zu werten, das auch der Wiener Wirtschaft enorm schaden würde. „Egal ob der rote Bürgermeister Häupl oder Ludwig heißt, die SPÖ ist jedenfalls für alles mitverantwortlich, auch wenn die Genossen bemüht sind ihre Verfehlungen dem grünen Koalitionspartner in die Schuhe zu schieben“, schließt Baron. (Schluss) akra
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