G-7-Gipfel – Stronach/Lugar: Flüchtlingskrise noch lange nicht überwunden – positive Aspekte der Zuwanderung sind ausgeblieben

Flüchtlingskrise bringt Terror und Gewalt mit sich und gefährdet die innere Sicherheit

Wien (OTS) - „Es ist bedenklich, dass die ganze Welt auf Präsident Trump hoffen muss, dass nicht noch mehr Migranten nach Europa kommen“, reagierte Team Stronach Klubobmann Robert Lugar auf diverse Medienberichte, wonach die Blockade der USA einen umfassenden Plan von Italien für eine bessere Bewältigung der Flüchtlingskrise zu Fall gebracht habe. „Es ist unfassbar, dass die G7-Partner eine Erklärung zu den positiven Aspekten und Chancen der Zuwanderung, sowie die damit einher gehenden Recht von Flüchtlingen verabschieden wollten Wir haben die jetzige Krise noch nicht überwunden und werden noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben“, so Lugar.

Lugar gibt zu bedenken, dass die Flüchtlingskrise neben Terror und Gewalt auch horrende Kosten mit sich bringt. „Wir lesen fast täglich von Übergriffen, Vergewaltigungen oder Terroranschlägen, welche durch Migranten verübt werden. Allein in Österreich leben 93.000 U-Boote, die endlich außer Landes gebracht werden müssen um die innere Sicherheit nicht zu gefährden“, mahnt der Team Stronach Klubobmann und fordert abermals Schutzzonen in Nordafrika um die Flüchtlingskrise und deren Folgen in Europa nicht über Hand nehmen zu lassen. „Jeder Flüchtling kostet uns bis 2060 rund 277.000 Euro. Geld, welches wir dringend im eigenen Land benötigen“, so Lugar.

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