Gemeinderat Heinz Vettermann kandidiert als SPÖ-Kandidat für den Bezirksvorsteher

Wien (OTS/SPW) Der Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Josefstadt, Heinz Vettermann, wurde mit über 95% der Stimmen als Spitzenkandidat für die Bezirksvertretungswahl 2020 nominiert. Das erklärte Ziel des Josefstädter Gemeinderats ist es, Platz 1 und damit das Amt des Bezirksvorstehers zu erreichen.

„Ich vertrete unseren Bezirk schon lange im Gemeinderat und im Landtag. In diesen Jahren ist es uns gelungen, die Josefstadt zu einem der lebens- und liebenswertesten Bezirke der Stadt zu machen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass es wichtig ist, meine große Erfahrung in der Umsetzung von Projekten in Wien, in den kommenden Jahren unmittelbar in der Bezirkspolitik einzubringen. Ich will mithelfen, die wesentlichen Weichen für die Zukunft hier vor Ort zu stellen“, erklärt Vettermann die Beweggründe für seinen Wechsel von der Landes- in die Bezirkspolitik.

„Die richtigen lokalen Antworten auf den Klimawandel zu finden, die Herausforderung, das Leben in der Stadt leistbar zu erhalten und die Förderung unserer Grätzl als Lebens- und Erlebensräume für uns JosefstädterInnen“, nennt Vettermann als „Eckpfeiler“ seiner Vorhaben für den achten Bezirk.

Überhaupt seien städtische Gebiete wie die Josefstadt wichtige Indikatoren für die Weiterentwicklung des Zusammenlebens und der Gesellschaft: „Den meisten Josefstädterinnen und Josefstädtern geht es wirtschaftlich gut. Wir leben hier in einem der schönsten Teile Wiens und dennoch machen sich viele Menschen Sorgen, was die Zukunft bringt: Tun wir genug, um den Klimawandel wirklich eindämmen zu können? Darf wirklich alles dem freien Markt überlassen werden? Welche Auswirkungen hat das alles auf unser Leben hier in der Josefstadt?“

In den nächsten Monaten will Heinz Vettermann daher auf Basis dieser Fragen ein Detailkonzept für die Arbeit für die Josefstadt in den kommenden Jahren ausarbeiten: „Ich werde dazu mit möglichst vielen JosefstädterInnen den Dialog führen. Ich will die besten Ideen und Vorschläge aus dem Bereich der regionalen Wirtschaft, von ansässigen Kulturschaffenden und aus der Bevölkerung zu meinem Programm `Josefstadt 2025´ verdichten. Schließlich geht es darum, dass wir hier vor Ort gemeinsam unsere Josefstadt gestalten. Im Vordergrund stehen für mich nämlich die Interessen unserer BewohnerInnen.“

In diesem Sinn will sich Vettermann in den nächsten Monaten auch weiterhin dem Thema Anrainerparkzonen widmen. „Die Bezirksvorsteherin führt hier ideologische Gefechte statt die Zahl der Parkplätze für die AnrainerInnen zu erhöhen. Soziale Dienste und Handwerker bleiben außen vor, während immer mehr Menschen von außerhalb wieder mit dem Auto statt mit den Öffis in die Josefstadt fahren. Ich fordere die Bezirksvorsteherin auf, endlich dem Kompromiss mit der Stadt beizutreten und dann mehr AnrainerInnenparkplätze zu schaffen!“

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