Generationswechsel bei Wunschbabyinstitut Feichtinger | Wunschbaby Institut Feichtinger, 29.05.2018

IVF-Pionier Wilfried Feichtinger erweitert Geschäftsführung mit seinem Sohn Michael Feichtinger

Wien (OTS) - Österreichs Pionier für Fortpflanzungsmedizin, Prof. Wilfried Feichtinger, Leiter des Wunschbabyinstituts Feichtinger (WIF) hat künftig seinen Sohn Michael in leitender Funktion an seiner Seite und konzentriert sich noch stärker auf die wissenschaftliche Forschung. „Das ist ein logischer Schritt“, sagt Prof. Dr. Wilfried Feichtinger, „denn mein Sohn hat eine herausragende internationale Ausbildung auf dem Fachgebiet der Fortpflanzungsmedizin und als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist er die absolut richtige Wahl, wenn es darum geht, verstärkt Verantwortung für das Institut zu übernehmen. Ich kann mich daher mit gutem Gewissen und mit Freude in Zukunft konzentriert der wissenschaftlichen Arbeit widmen und somit weiter zum Erfolg des WIF beitragen“. 

Neuer Schwerpunkt: Individualisierte und personalisierte Therapien 

DDr. Michael Feichtinger, seit Frühjahr 2018 stellvertretender Leiter des Instituts, sieht einen ersten Schwerpunkt im Rahmen seiner neuen Verantwortung darin, „eine Vielzahl an personalisierten und individualisierten Therapien anbieten zu können. Das garantiert eine hohe Erfolgsquote für unsere Patientinnen.  Jeder Kinderwunsch ist ein einzigartiges Ereignis, daher erfordert es unsere größte Aufmerksamkeit“, so DDr. Michael Feichtinger. Dabei setzt der designierte Institutsleiter auf die „aktuelle Spitzenforschung in unserem Haus sowie unsere Gentechnikforschung auf internationalem Top-Niveau. Diese Expertise ist die Voraussetzung für das Vertrauen, das die zukünftigen Eltern in uns haben. Und dazu ist ganz wichtig: sie sollen sich bei uns von der ersten Minute an aufgehoben fühlen. Das ist die höchste Auszeichnung für unser Team“, so DDr. Michael Feichtinger. 

Familie von Prof. Wilfried Feichtinger wird stärker in das Institut integriert 

Neben Sohn Michael, der das Institut in Zukunft leiten wird, erfüllt auch Tochter MSc Elisabeth Wallner eine strategisch wichtige Aufgabe im WIF. Sie ist studierte Gentechnikerin, leitet das Qualitätsmanagement und ist mitunter im Labor tätig. Ihr Ehemann, Christian Wallner, ist für den kaufmännischen Bereich und kundenorientierte Administration verantwortlich. Die jüngste Tochter, Susanna Feichtinger, beginnt ab Herbst 2018 mit dem Medizinstudium auf der Sigmund Freud Universität. „Somit“, so Prof. Dr. Wilfried Feichtinger, „stehen wir authentisch für den Wert der Familie. Dieser ist zentral für die Gesellschaft und ihm sind wir verpflichtet“. 

Biografie DDr. Michael Feichtinger 

Michael Feichtinger (31) studierte in Wien und am Karolinska Institutet Stockholm Medizin sowie Mikrobiologie und Genetik. Anschließend absolvierte er ein weiteres Doktoratsstudium der Angewandten Medizinischen Wissenschaften an der Medizinischen Universität Wien im Themenprogramm „klinische Endokrinologie, Metabolismus und Ernährung“, die er mit Auszeichnung abschloss. Neben zahlreichen Auslandsaufenthalten, unter anderem in Umeå, Schweden und Perm, Russland, kooperiert er eng mit namhaften Wissenschaftlern wie Prof. Kenny Rodriguez-Wallberg am Karolinska Institutet, Stockholm sowie Prof. Mats Brännström am Sahlgrenska Institutet, Göteborg.

Von Dezember 2012 bis Dezember 2017 war er Assistenzarzt an der Universitäts-Frauenklinik der Medizinischen Universität Wien, von Oktober 2016 bis April 2017 „Chief-Resident“ ebendort. Von April bis Juli 2016 absolvierte er ein Fellowship an der reproduktionsmedizinischen Abteilung des Karolinska Universitätsspitals Stockholm, Schweden. Im April 2017 erlangte DDr. Michael Feichtinger die deutsche Approbation. 2017 legte er die Facharztprüfung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Jena, Deutschland, ab. Seit Jänner 2018 ist er Facharzt am Wunschbaby Institut Feichtinger, Wien und Baden. 

Wunschbabyinstitut Feichtinger (WIF) 

Das Wunschbabyinstitut Feichtinger (WIF) wurde 1983 von Prof. Wilfried Feichtinger gegründet. Er gilt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Seit seiner Gründung unterstützte das WIF die Geburt von über 10.000 gesunden Babys und gilt international als eines der führenden Kinderwunschkliniken. Das Institut verfügt über eine hauseigene Genetik-Abteilung, die vom renommierten Genetiker Prof. Markus Hengstschläger geleitet wird.  Das WIF gilt als Vorreiter der genetischen Diagnostik in der In-vitro-Fertilisation (IVF) in Europa. 

Die Erfolgsquote des WIF ist weltweit führend und liegt bei etwa 75%. 

Das WIF hat seinen Sitz in Wien und in Baden in Niederösterreich. Weiterführende Informationen sind unter https://www.wunschbaby.at abrufbar.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Julia Ecker
j.ecker@juliaecker.at
+43 699 11955061

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