Gimbel: Kennen Sie Ihre eigenen Entscheidungen nicht, Frau Vassilakou?

Schreiben der MA28 vom 19. Oktober 2017: Büro Maria Vassilakou hat entschieden, dass das Projekt mit Fahrstreifenreduktion umgesetzt werden soll

Wien (OTS) - "Dass Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou durch ihr Büro ausrichten lässt, dass noch keine Entscheidung getroffen sei und zwei Varianten geprüft würden ist einfach nicht wahr: Am 19. Oktober 2017 hat die MA28 in einem Schreiben an den Bezirksvorsteher festgehalten, 'dass der Einspruch der BV 1 und der Wirtschaftskammer Wien betreffend die Fahrstreifenreduktion am Karlsplatz und in der Lothringerstraße zur Schaffung eines baulichen Radwegs an die Geschäftsgruppe Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung weitergeleitet wurde und von dieser entschieden wurde, dass das Projekt mit Fahrstreifenreduktion umgesetzt werden soll'. Kennen Sie Ihre eigenen Entscheidungen nicht oder weiß in Ihrem eigenen Büro die rechte Hand nicht was die Linke tut? Dass Sie der Öffentlichkeit hier bewusst die Unwahrheit ausrichten lassen, spricht eine klare Sprache, wie im Ressort für Bürgerbeteiligung mit den Bürgern umgegangen wird", stellt der Vorsitzende der Verkehrskommission der Inneren Stadt ÖVP-Clubobmann Sebastian Gimbel klar und weiter: "Dieses Projekt zeigt wieder einmal ganz deutlich: Für Vassilakou ist die Ideologie einfach wichtiger als die Interessen der Wienerinnen und Wiener! Grüne spielen liebend gerne Autofahrer gegen Radfahrer aus."

"Das Projekt der Sanierung des Künstlerhauses anlässlich des 150-jährigen Jubiläums und die damit einhergehende Sanierung der umliegenden Straßen ist ein erfreuliches Projekt, welches wir auch mehrfach in der Verkehrskommission besprochen haben", so der Clubobmann und abschließend: "Der Bezirk setzt sich für sachliche Lösungen ein: Die Abrückung des Radwegs am Gehsteig ist eine sachlich sinnvolle Lösung, welche die Gefahrenstelle vor dem Haupteingang ausreichend entschärft. Dass Maria Vassilakou die bereits im Behördenverfahren gefundene Einigung ignoriert ist ein weiteres Beispiel für die verfehlte Verkehrspolitik der Grünen. Vassilakou ist aufgefordert von den Plänen Abstand zu nehmen und stattdessen gemeinsam mit dem Bezirk die bereits paktierte, sachlich sinnvolle, Variante umzusetzen!"

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