Gleichenfeier in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems

LH Mikl-Leitner: „Traditionen werden bei uns hochgehalten“

St. Pölten (OTS/NLK) - In der Landesgalerie Niederösterreich in Krems wurde heute, Mittwoch, die Gleichenfeier mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Reinhard Resch, den Architekten Bernhard und Stefan Marte, dem Künstlerischen Direktor Christian Bauer, Geschäftsführerin Julia Flunger-Schulz, Gerald Höninger, Geschäftsführer der Dywidag (Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H.), und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bauausführenden Firmen begangen. Diese stellt einen Höhepunkt im Baugeschehen der Landesgalerie Niederösterreich dar.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner sagte, es sei „ein schönes Gefühl“ in die Landesgalerie Niederösterreich zu kommen. Diese habe „eine unglaublich hohe Bedeutung“ für das Kulturleben im Land. Eine große Herausforderung sei mit Sicherheit gewesen, „das moderne Gebäude in das Weltkulturerbe Wachau einzubetten“. Niederösterreich habe über die Jahre und Jahrzehnte viel gesammelt und verfüge über mehr als 60.000 Kunstwerke. „Unsere Verantwortung ist es, diese Kunstwerke für die Landsleute sichtbar zu machen“, denn diese seien deren Eigentum, betonte Mikl-Leitner, dass man mit der Landesgalerie Platz und Raum dafür geschaffen habe.

Eine Gleichenfeier ist im Bauwesen etwas sehr Traditionelles und gibt es seit rund 700 Jahren. Dazu Landeshauptfrau Mikl-Leitner im Gespräch mit Tom Bläumauer: „Traditionen werden bei uns in Niederösterreich hochgehalten.“ „Wenn man ein derart fulminantes Gebäude plant und umsetzt, braucht es viele Professionisten“, mit der Gleichenfeier wolle man den Handwerkern „Danke sagen“.

Architekt Bernhard Marte zeigte sich „unglaublich stolz“. Die Planungs- und Entwicklungsphase des Gebäudes sei sehr zeitintensiv und die Errichtung nicht einfach gewesen. „Es freut uns umso mehr, dass es so geworden ist, wie wir uns das immer vorgestellt haben“, so Marte. Alle hätten hier Hand in Hand gearbeitet.

Es habe sehr viele Herausforderungen bei der Bauausführung gegeben, nannte Dywidag-Geschäftsführer Gerald Höninger die archäologischen Funde zu Beginn, auf die man den Bau habe abstimmen müssen, und die Besonderheit der Geometrie als größte Herausforderungen. „Es ehrt uns, dass diese Tradition aufrechterhalten wird“, betonte Höninger, dass die Gleichenfeier „Wertschätzung unseres Unternehmens“ sei. Er sagte Danke an die Arbeiter: „Ihr habt einen tollen Job gemacht!“

Nähere Informationen: Kunstmeile Krems, Mag. Andrea Fraunbaum, Telefon 02732/908010 172, Mobil 0664/60499172, E-Mail andrea.fraunbaum@kunstmeile.at, www.landesgalerie-noe.at

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