Gorlitzer/Holawatsch: Dezentrales Impfservice vorantreiben, Testmöglichkeiten weiter ausbauen

Impfen in Bezirksgesundheitsämtern funktioniert nicht – Stadtrat Hacker in der Pflicht

Wien (OTS) „Wir müssen die Infrastruktur bestmöglich nützen, um möglichst viele Menschen rasch impfen zu können, hier ist noch Luft nach oben!“, so Gemeinderat Michael Gorlitzer und weiter: „Die Bezirksgesundheitsämter sind an sich ein idealer Ort, um Impfungen durchzuführen. Jedoch sind die meisten derzeit geschlossen. Dabei ist jede dezentrale, zusätzliche Anlaufstelle wichtig, um den Zugang für die Menschen zu erleichtern. Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist die Impfrate in Wien vor allem bei den älteren Generationen niedrig. Es lässt sich keine Reihung erkennen, wer wann eine Impfung bekommt.“

Der Ausbau der Teststraßen muss vor allem in Bezug auf das Thema Barrierefreiheit beachtet werden. „Die Corona-Teststraßen und Impfstraßen in Wien werden gut angenommen. Aber denken wir auch an die Menschen, bei denen alleine das Erreichen der Impfeinrichtungen bereits eine große Herausforderung darstellt. Es ist schon längst überfällig, eine dringend notwendige Evaluierung auf Barrierefreiheit durchzuführen“, so Gemeinderat Erol Holawatsch. Denn gerade für ältere Personen sind die Teststraßen enorm wichtig, um ein normales Leben wieder aufnehmen zu können und weitere soziale Isolation zu vermeiden. „Mit den durch die Evaluierung gewonnen Erkenntnissen, möchten wir als neue Volkspartei Wien gewährleisten, dass Test- und Impfstraßen diesem dringend notwendigen Standard entsprechen. Wir müssen alles dafür tun, um eine möglichst hohe Durchimpfungsrate in der Bevölkerung zu erreichen“, so Holawatsch weiter.

Aber nicht nur die Impf- sowie Testmöglichkeiten müssen ausgebaut werden, auch die Durchsetzung der Corona-Prämie soll endlich bei den Wienerinnen und Wienern ankommen. „Eine finanzielle Anerkennung für Gesundheitsberufe, die seit Beginn dieser Krise Unglaubliches leisten, ist längst ausständig, und muss schnellstmöglich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbezahlt werden“, so Gorlitzer. Die Stadtregierung, allen voran Gesundheitsstadtrat Hacker, ist nun in der Pflicht, diese Notwendigkeiten umzusetzen. „Wir fordern einen nachhaltigen Ausbau des Corona-Gesundheits-Managements! Nicht wegschauen, sondern hinschauen, analysieren und handeln ist das Gebot der Stunde“, so Gorlitzer und Holawatsch abschließend.

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Die neue Volkspartei Wien
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