Greenpeace-Kritik: Neues Versammlungsrecht demokratiepolitisch höchst bedenklich

Kritische Zivilgesellschaft ist essenziell für funktionierende Demokratie

Wien (OTS) - Greenpeace kritisiert das heute im Plenum des Nationalrats beschlossene Versammlungsrecht. Dieses sei völlig unnötig, demokratiepolitisch höchst bedenklich und ein verheerendes Signal an die kritische Zivilgesellschaft. Die Sprecherin der Umweltschutzorganisation, Hanna Simons, warnt vor aktuellen Tendenzen in Österreich und Europa, die hart erkämpfte Grundrechte schrittweise beschneiden.

„Friedlicher Protest auf der Straße darf in einer Demokratie nicht als lästiges Übel gesehen werden. In Zeiten autoritärer und demokratiefeindlicher Entwicklungen auf dieser Welt, braucht es eine kritische Öffentlichkeit mehr denn je“, so Simons. Greenpeace fordert die Nationalratsabgeordneten daher auf, keinen weiteren Einschränkungen von zivilgesellschaftlichem Engagement zuzustimmen.

Rückfragen & Kontakt:

Hanna Simons
Programmdirektorin
Greenpeace CEE in Österreich
Tel.: +43 (0)664 4658068
E-Mail: hanna.simons@greenpeace.org

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen