Großbauer: Gemeinsame attraktive Karte für die Bundesmuseen kommt noch heuer!

Initiativantrag der Regierungsparteien soll möglichst viele Menschen in unsere Museen in Wien und in den Bundesländern bringen

Wien (OTS) - Wir wollen möglichst vielen Menschen den Besuch der Bundesmuseen in ganz Österreich und der Österreichischen Nationalbibliothek erleichtern und schmackhaft machen. Daher haben die Regierungsfraktionen im Rahmen der heutigen Sitzung des Kulturausschusses einen gemeinsamen Entschließungsantrag eingebracht, der auf die Einführung einer gemeinsamen Karte für die Bundesmuseen zu einem attraktiven, leistbaren Preis abzielt. "Das soll Jung und Alt dazu motivieren, in unsere wunderschönen, reich bestückten Museen zu gehen und das eigene Wissen zu bereichern", so ÖVP-Kultursprecherin Abg. Maria Großbauer am Rande der Ausschusssitzung.

"Unser Ziel ist es, den Zugang zu diesen Institutionen zu einem attraktiven, erschwinglichen Preis zu ermöglichen, ohne dabei die erfolgreichen bestehenden Jahreskarten der einzelnen Institutionen zu konterkarieren", so Großbauer weiter. "Wir können zu Recht stolz auf unsere Museenlandschaft sein – nicht nur in der Bundeshauptstadt Wien, sondern auch in den Bundesländern gibt es viele Schätze zu besichtigen. Mit der gemeinsamen Karte für die Bundesmuseen wollen wir zumindest die finanzielle Hemmschwelle senken und mittels eines attraktiven Angebotes viele Menschen in unsere Museen und Kulturinstitutionen bringen."

Dies sei Kulturminister Blümel zu danken, "der nicht nur redet, sondern konstruktive Ideen hat und auch entsprechend handelt." Der Minister habe sich in diesem Zusammenhang für eine gute Zusammenarbeit mit den Bundesländern eingesetzt. Dies finde seinen positiven Niederschlag in der nun Realität werdenden gemeinsamen Karte für die Bundesmuseen und die Nationalbibliothek. Großbauer hofft auf die Zustimmung aller Fraktionen zu diesem Antrag – "denn die Kultur sollte fernab der Tagespolitik unser aller Anliegen sein."

Lobende Worte findet die ÖVP-Kultursprecherin auch für die designierte neue Leiterin des Bundesdenkmalamtes, Erika Pieler, "die eine ausgewiesene Expertin und Kennerin der Materie ist. Sie hat Kompetenz, Erfahrung, eine beispielgebende wissenschaftliche Basis und auch eine motivierende Freude an ihrer künftigen Tätigkeit." Für Großbauer ist auch das Auswahlverfahren und die Entscheidung durch eine Jury beispielgebend. "Das ist international so üblich und auch für uns eine Garantie für Objektivität und Qualität."
(Schluss)

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01/40110/4436
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