Grossmann: Wenn es bei der ÖVP den Wunsch nach gemeinsamer Schule und Modellregionen gibt, steht dem nichts entgegen

Wien (OTS/SK) - SPÖ-Bildungssprecherin Elisabeth Grossmann betonte am Samstag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst bezüglich der Ankündigung von WKO-Präsident Leitl, dass es Initiativanträge von Abgeordneten der Sozialpartner zur Bildungspolitik geben könnte: „Ich wäre ja geneigt Anträgen zur gemeinsamen Schule und zu Modellregionen zuzustimmen. Derzeit ist solches aber aufgrund des Widerstands der ÖVP nicht möglich.“ Sollte es aber seitens des Koalitionspartners ein Umdenken geben, so „steht dem aus meiner Sicht nichts entgegen“. ****

Grossmann erinnerte auch daran, dass das Bildungspaket das Ergebnis der Verhandlungen der Koalitionspartner, der Länder und der Sozialpartner, insbesondere der Personalvertretung ist. „Und im Sinne des Koalitionsübereinkommens ist ein gemeinsames Abstimmungsverhalten an den Tag zu legen.“ Einem Sinneswandel der ÖVP, der über das Koalitionsübereinkommen hinausgeht und in Richtung der gemeinsamen Schule und der Modellregionen geht, würde Grossmann aber durchaus begrüßen. (Schluss)up

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