Disoski: Jahrzehntelang engagierte Kämpferin für Frauenrechte
Wien (OTS) – „Maria Rösslhumer kämpft seit Jahrzehnten für Frauenrechte und insbesondere für das Recht auf ein gewaltfreies, selbstbestimmtes Leben. Ich freue mich, dass ihr Einsatz gewürdigt wird“, gratuliert die Frauensprecherin der Grünen, Meri Disoski, der Geschäftsführerin der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser zum Menschenrechtspreis 2020.
Die Liga der Menschenrechte gab heute, Montag, bekannt, Rösslhumer für ihr „außerordentliches Engagement für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder“ mit dem Menschenrechtspreis 2020 zu ehren. „Ganz bestimmt wären die Frauenhäuser in Österreich heute nicht an dem Punkt, an dem sie sind, hätte Maria Rösslhumer in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht so hart für sie gekämpft“, unterstreicht Disoski. Projekte wie die Frauenhelpline, StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt und viele andere mehr, sind von Rösslhumer initiiert und umgesetzt worden.
„Ich bedanke mich bei Maria Rösslhumer für ihren jahrzehntelangen Einsatz für Frauen und Kinder in schwierigsten Lebenssituationen und gratuliere ihr von ganzem Herzen zur verdienten Ehrung“, sagt Disoski.
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